Kritische Theorie als Paradigma
- Details
- Geschrieben von: Hendrik Wallat
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 5335
Materialistische Dialektik bei Theodor W. Adorno und Hans Heinz Holz
Im Folgenden werden zwei anspruchsvolle Varianten materialistischer Dialektik verglichen: einerseits Adornos materialistische Dialektik der Nichtidentität, wie sie vor allem, aber nicht nur in seiner Negativen Dialektik entfaltet wird, andererseits Hans Heinz Holz’ philosophiegeschichtlich und systematisch fundierte materialistische Dialektik als universalisierte Reflexions- bzw. Widerspiegelungsphilosophie. Beide Positionen zeugen sowohl von der Tatsache, wie verschieden im kritischen Anschluss an Marx und Engels materialistische Dialektik konzipierbar ist, als auch von der praktisch-politischen Reichweite der theoretischen Divergenzen.
- Details
- Geschrieben von: Hendrik Wallat
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 6301
Anmerkungen zum philosophischen Kern von Max Horkheimers kritischer Theorie
Wallats Essay über Max Horkheimer behandelt, wie der Titel des Essays schon zu erkennen gibt, jene drei Kerngedanken, die für Horkheimers Werk konstitutiv sind: Horkheimers metaphysischen Pessimismus, die Sehnsucht nach Versöhnung (im ganz Anderen) und die daraus hervorgehende intransigente Gesellschaftskritik, die keinen Frieden mit dem (falschen) Ganzen schließen kann und auch auf seine positiven Momente nur im Zusammenhang mit dem darin angelegten konstitutiven Unheil reflektiert.
- Details
- Geschrieben von: Hanno Pahl
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 2150
Ein kulturevolutionärer Ansatz zur Relationierung der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie und des Historischem Materialismus im Anthropozän/Kapitalozän
Im folgenden Aufsatz stellt der Autor Hanno Pahl das Forschungsprogramm dar, das er in seinem Buch „Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht“ (Pahl 2021) auszuarbeiten begonnen hat. Im Kern geht es Pahl darum, zentrale Einsichten und Intentionen sowohl der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie als auch der von Marx und Engels fragmentarisch ausgearbeiteten historisch-materialistischen Geschichtsauffassung „auf Basis heute zur Verfügung stehender empirisch-historischer Kenntnisse sowie Theorieressourcen neu zu denken und auszuformulieren“. Dazu gehört die präzise gattungsgeschichtliche Relationierung der “Einsichten von Neuer Marx-Lektüre und Wertkritik zur Spezifik moderner kapitalistischer Vergesellschaftung“.
- Details
- Geschrieben von: Gerhard Schweppenhäuser
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 2543
Postmetaphysisches Philosophieren und negative Metaphysik bei Habermas, Haag und Mensching
„Solange die Warenform die Vergesellschaftung bestimmt, muss die physische Form der Dinge von ihrer quasi-metaphysischen Form, nämlich der Warenform, unterschieden werden. Ohne metaphysische Heuristik wäre das nicht möglich.“ (Schweppenhäuser)
„Wenn Emanzipation als soziale Selbstbestimmung in Freiheit und Nichtidentität nicht realisierbar scheint, verschiebt sich die Befreiungsenergie und sucht ein Ziel, das im Hier und Jetzt erreichbar scheint. – In dieser Lage sollte kritische Theorie nicht auf das Potential negativer Metaphysik verzichten. Postmetaphysisches Philosophieren, das den metaphysischen Schleier gesellschaftlicher Verhältnisse ignoriert, die wesentlich von realen Abstraktionen bestimmt werden, ist dabei ebenso wenig hilfreich wie die Transformation von negativer Metaphysik in eine nicht mehr wirklich negative Theologie.!“ (Schweppenhäuser)
- Details
- Geschrieben von: Peter Kern
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 2796
Der folgende Essay unternimmt den verdienstvollen Versuch einer Kritik der nachmetaphysischen Diskursethik von Habermas aus dem Geist der von Habermas als veraltet gescholtenen Metaphysik, mit der sein Kontrahent Heinz Haag angesichts ihres Sturzes in Form einer negativ gewendeten Metaphysik solidarisch bleibt. Die Kritik an Habermas‘ nachmetaphysischer Diskurstheorie wird in Form einer „imaginären Habermas-Haag-Debatte“ (Kern) geführt, so dass auf jedes Argument von Habermas für seine Diskursethik ein Gegenargument aus Haags negativer Metaphysik folgt.
- Details
- Geschrieben von: Hendrik Wallat
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 4112
Eine Kritik an Georg Lukács‘ bolschewistischem Hegel-Marxismus
Anders als Horkheimers und Adornos kritische Theorie, die immer auch eine Kritik der idealistischen und herrschaftsaffirmativen Implikationen der Dialektik Hegels gewesen ist, der sie gleichwohl viel verdankte, und die auch die marxistisch-materialistische Version der positiven geschichtsphilosophischen Dialektik von ihrer Kritik nicht verschonte, reproduzierte Georg Lukács nach Hendrik Wallat nur diese Dialektik im materialistischen Gewand. Lukács‘ Totalität sei vor allem „eine normativ-geschichtsphilosophische Kategorie“ (Wallat), die dem „romantischen Antikapitalismus“ (Lukacs) entstamme. Sie bleibe für Geschichte und Klassenbewußtsein konstitutiv. Lukács sei überzeugt, „im bolschewistischen Marxismus und der leninistischen Kommunistischen Partei jene Theorie-Praxis-Einheit gefunden zu haben, die aus der ursprünglichen Träumerei“ (Wallat), geschichtsphilosophisch gesichert, in einem langwierigen Prozess Realität werden lässt.
- Details
- Geschrieben von: Pirmin Lang
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 3140
Zum Zusammenhang von Hegel’scher Kantkritik und materialistischer Erkenntniskritik
Der Autor bestimmt das Thema seines Essays in der Einleitung wie folgt: „Von grundlegender Bedeutung für eine Kritische Theorie der Erkenntnis ist es, eine Wechselbeziehung zwischen der Konstitution der Gesellschaft und der des Erkenntnisvermögens des Subjekts explizieren zu können. Für ein solches Unterfangen bietet sich eine Untersuchung des Zusammenhangs idealistischer und materialistischer Positionen zu Kants transzendentaler Erkenntnistheorie an. Im Zentrum für eine materialistische Erkenntniskritik werden hierfür unter anderem Konzepte von Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Alfred Sohn-Rethel stehen.“
- Details
- Geschrieben von: Heiko Bolldorf
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 5519
Zur Diskussion zwischen Freudo-Marxismus, Kritischer Psychologie und Poststrukturalismus
In den 1930er Jahren suchten marxistische Intellektuelle eine Antwort auf die Frage, woher die autoritären Tendenzen der Massen kommen. Warum schließen sich die Massen, statt ein überlebtes, ihren Interessen schadendes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem abzuschaffen, so bereitwillig reaktionären bis faschistischen Bewegungen und Organisationen an?
In den Protesten der Studentenbewegung der 60er Jahre wurde diese Frage wieder aufgegriffen und mit drei Theorien beantwortet: 1. dem Freudo-Marxismus der kritischen Theorie der Gesellschaft, 2. der kritischen Psychologie von Klaus Holzkamp und Ute Osterkamp, 3. der Machttheorie von Michel Foucault.
- Details
- Geschrieben von: Lukas Meisner
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 2602
Marcuses emanzipatorische Vernunft für eine rationale Gesellschaft
Bei dem Essay von Lukas Meisner(1) handelt es sich um ein Erinnern an Marcuses verdrängte emanzipatorische Rationalität, zusammengedacht mit einer rationalen Gesellschaft, gegen die postmodernen Irrationalismen, bespielt von der schöpferisch-zerstörerischen Mimesis ans liquidierende Kapital von Seiten französischer Theorie. Im Essay wird ein radikalisiertes Projekt der Moderne gegen seine post-post-post...Verabschiedungen vorgeschlagen - von Postmarxismus über Posthumanismus bis Postkolonialismus....Es geht um die radikale Abtrennung Kritischer Theorie von allem, was mit Poststrukturalismus zu tun hat, gegen deren modische Assimilation.
- Details
- Geschrieben von: Peter Kern
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 2992
Metaphysik als Forderung rationaler Weltauffassung
In dem folgenden kleinen Essay gibt der Autor Peter Kern eine Einführung in die negative Metaphysik/ Theologie von Karl Heinz Haag, der von seiner Arbeit sagte: “Seit 1952 habe ich philosophiegeschichtliche Grundlagen für jene Theoreme (der kritischen Theorie – H.G.) beigestellt und damit zur Verankerung dieser Lehre in der Tradition des abendländischen Denkens beigetragen“.
- Details
- Geschrieben von: Alexander Neupert-Doppler
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 2842
Zur Kritischen Theorie der Organisation
“‘Time to organize‘“ ist eine beliebte Floskel der heutigen Rest-Linken. Aber wie? Alexander Neupert-Doppler greift in seinem Text ‚Nachdem es keine Partei mehr gibt – Zur Kritischen Theorie der Organisation‘ auf weniger bekannte Antworten aus der Kritischen Theorie zurück: Horkheimers Kritik traditioneller Organisationen ((Partei, Gewerkschaft, Genossenschaften), Benjamins zeitweilige Begeisterung für revolutionäre Bewegungs- und Betriebsorganisationen, Marcuses Modell für eine verbindende Basisorganisation.
- Details
- Geschrieben von: Wolfgang Bock
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 4205
Direkte Aktion, Tod und Politik in Walter Benjamins „Zur Kritik der Gewalt“
Politisch denkende Menschen sehen sich am Anfang des 21. Jahrhundert mit einer Machtkonstellation und einem internationalen Aufstieg des rechten Populismus und Autoritarismus konfrontiert, die Apologeten des Fortschritts einige Jahrzehnte zuvor nicht mehr für möglich gehalten hätten. Walter Benjamin hatte dagegen eine andere Idee von politischem Fortschritt und besaß keine Illusionen darüber, dass der Faschismus in einer anderen Konstellation wieder auftauchen könne. Mit Carl Schmitt teilt Benjamin die Kritik an der parlamentarischen Demokratie. Aber aus unterschiedlicher politischer Position: wo Schmitt zurück zur vertikalen Diktatur strebt, befürwortet Benjamin einen horizontalen Anarchismus.
- Details
- Geschrieben von: Norbert Rath
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 3203
Im Folgenden lesen Sie Auszüge aus dem 2021 erschienenen Buch von Norbert Rath: Unmittelbarkeitssehnsucht - Entwürfe einer zweiten Natur (Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 7 ff.), zum einen aus der Einleitung: Was heißt überhaupt „zweite Natur“?, zum andern aus dem Kapitel: Was bedeutet Unmittelbarkeit? Norbert Rath befasst sich seit langem mit der Begriffs- und Problemgeschichte von 'Natur' / 'Unmittelbarkeit' / 'zweite Natur' und ihrer Bedeutung für die Theorietradition der 'Frankfurter Schule'.
- Details
- Geschrieben von: Helmut Dahmer
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 3313
Im folgenden Aufsatz skizziert Helmut Dahmer den Zusammenhang der psychoanalytischen Theorie- und Vereinsgeschichte mit der geschichtlichen Realität vor 1933. Sie wird rückblickend als eine Geschichte der Selbstbeschränkung unter gesellschaftlichem und politischem Druck kenntlich.
- Details
- Geschrieben von: Helmut Dahmer
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 4507
Skizze über das dialektische Verfahren von Hegel als Algebra der Revolution
Ein Beitrag zum 250. Geburtstag von G.W. F. Hegel
- Details
- Geschrieben von: Norbert Rath
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 5763
Im Zentrum des Werkes von Theodor W. Adorno steht eine unnachgiebige Ideologiekritik an Phänomenen und Verhältnissen ‚zweiter Natur‘, das heißt am Schein der Naturwüchsigkeit und Unmittelbarkeit von in Wirklichkeit Gewordenem und Vermitteltem. Schüler Adornos (und Horkheimers) wie Helmut Dahmer, Oskar Negt und Alfred Schmidt haben an diesen Typus von Kritik angeknüpft.
- Details
- Geschrieben von: Arne Kellermann
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 5485
Adorno beschreibt in seinem Text über den Fetischcharakter in der Musik den neuen Warenfetischismus, den späten Fetischcharakter. Versuchen manche Leute die primäre Differenz zu Marx darin auszumachen, dass Adorno ja nun die psychologische Seite miteinbeziehen würde und damit die Fetischismus-Theorie voran bringe, so meinen andere, dass Adorno den Kultwert der Kunst mit dem (ökonomisch zu denkenden) Warenfetischismus zusammenbringen und damit verschiedene Ebenen vermischen würde.
- Details
- Geschrieben von: Alexander Neupert-Doppler
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 8682
Zur Kritischen Theorie der Kairószeit
Neupert-Doppler reflektiert in der folgenden Abhandlung auf die philosophischen Begriffe „Kairós“, „Jetzt-Zeit“, „Fortschritt“, „Konstitution“. An den Begriff des „Kairós“ (Tillich, Adorno, Horkheimer) oder der „Jetzt-Zeit“ (Benjamin) orientieren sich sowohl Tillichs kritische Theologie als die kritische Theorie von Adorno, Benjamin, Horkheimer und sie sind beide bis heute gebräuchlich:
- Details
- Geschrieben von: Norbert Rath
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 4533
Im Zentrum dieses Beitrags über das Konzept der Alternative im Umkreis der ‘Frankfurter Schule’ nach 1933 stehen entsprechende Gedanken von Walter Benjamin, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (Abschnitte 3 bis 5). Die Suche nach Alternativen konnte gerade im Jahr 1933 auch ganz anders ausgehen als bei den drei Genannten (Abschnitt 2). Horkheimer und Adorno sind Philosophen, für die das Suchen, Auffinden und Formulieren von alternativen Politikentwürfen zum Kern ihres Denkens gehört. Sie bleiben allerdings – zumindest nach 1939 – skeptisch gegenüber der Vorstellung, man könne gewünschte Alternativen mit Hilfe revolutionärer Rhetorik einer Verwirklichung näher bringen.
- Details
- Geschrieben von: Norbert Rath
- Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
- Zugriffe: 7098
Oskar Negt, dieser bedeutende Soziologe und Philosoph aus der ‘zweiten Generation’ der ‘Frankfurter Schule’, ist am 1. August 2019 85 Jahre alt geworden. Im folgenden Beitrag geht es vor allem um seine Stellung zu Theodor W. Adorno, zu Jürgen Habermas und zu Alexander Kluge. Negt, sagt sein Freund Kluge, lebe „eine Haltung, die der inneren Struktur des politischen Protests und der Kritischen Theorie“ entspreche (Kluge 2001, S. 6). – Der Titel des Beitrags greift eine Formulierung von Ernst Bloch auf, der 1953 ein Bändchen Christian Thomasius, ein deutscher Gelehrter ohne Misere veröffentlicht hat.
- Nietzsches Metaphysikkritik und die negative Metaphysik
- Zum Bild Adornos
- Benjamin und Trotzki als Revolutionshistoriker
- Horkheimers und Adornos Stellung zur Protestbewegung von ‘1968’
- Das (normative) Ende des Sozialismus
- Horkheimers Analyse des Faschismus und ihre Voraussetzungen
- Wilhelm Reich und die Psychoanalyse
- Die Frühphase des Instituts für Sozialforschung und die Krise des Marxismus
- Helmut Dahmers Kritik der zweiten Natur
- Das neurotische Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen
- Zur Nietzsche-Rezeption Horkheimers und Adornos
- Fehlt bei Horkheimer und Adorno die Dimension des Sozialen?
- Lost in Intellectual History: Leo Löwenthal
- Zerrbilder zu Adorno
- Kein Glück ohne Freiheit, keine Freiheit ohne Glück
- Sprache, Vernunft und Emanzipation
- Adornos Nichtidentisches und Derridas différance
- Naturwissenschaft und Kritik von Pseudonatur
- Geld als gesellschaftliche Synthesis und Denkform
- Interview zum Thema "Kritiknetz - Zeitschrift für kritische Theorie der Gesellschaft"
- „…der Riß der Welt geht auch durch mich, gerade durch mich“
- Restitution einer Kritischen Theorie
- Im Zeitalter Globaler Gleichzeitigkeit. Kritische Theorie der Gegenwart
- Die Läuterung der kritischen Theorie der Gesellschaft durch den kritischen Kritiker Axel Honneth
- Geduld und Theorie Ein Versuch über die gegenwärtige Lage und die Aufgaben von Theorie und Politik
- Massenloyalität. Zur Aktualität der Sozialpsychologie Peter Brückners
- Horkheimer und Adorno: Differenzen im Paradigmakern der Kritischen Theorie
- Luhmann und Sohn-Rethel
- Telosrealisation oder Selbsterzeugung der menschlichen Gattung?
- Der Begriff des Glücks bei Adorno
- Karl Marx als Philosoph der menschlichen Emanzipation
- "... Was kritische Theorie eigentlich ist." Eine Einladung
- Soziale Amnesie: Worum geht es in der ‚Integrationsdebatte’?
- Adorno - mon amour! Zur Dialektik der 68er
- Max Horkheimers Sicht der "traditionellen und kritischen Theorie "
- Horkheimers Kritik der instrumentellen Vernunft
- Kritische Theorie - Was ist das?
- Marcuse über den "Kampf gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung"
- Freiheit und Gleichheit als sachlich vermittelte Herrschaft
- Gegengift. Thesen gegen Okkultismus
- Religion, Verantwortung und Emanzipation
- Manifest der emanzipatorischen Linken
- Individualismus. Zur Kritischen Theorie der Individualisierung
- Die fromme Idee der Arbeitsgesellschaft
- Identity is the very devil
- Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir Kapitalismuskrtik
- Kritik des Verhältnisses von Arbeit und Interaktion bei Jürgen Habermas
- Horkheimer über den "Rationalismusstreit in der gegenwärtigen Philosophie"
- Holloways "Open Marxism"
- Die kritische Theorie des Kapitalismus neu überdenken
- Die Fortschrittsillusion in der Neuropsychologie, die Liquidation des Individuums in der modernen Gesellschaft und der Verfall der universalistischen Moral
- Jargon der Eigentlichkeit. Zur Deutschen Ideologie
- Das Verhältnis des Theoretikers zur Bewegung
- Adornos Messer
- Postmodernes New Age und die kritische Theorie der Gesellschaft
- Der »Neue Mensch« als Ideologie der Entmenschlichung
- Mensch und Tier
- Die Praxis und das Begreifen der Praxis
- Über den Missbrauch der kritischen Theorie und ihres Namens im "Institut für kritische Theorie" (Inkrit; W.F. Haug)
- Antinomie der Freiheit. - Zur Dialektik des Liberalismus
- Zur Kritik des Identitätsbegriffs
- Für eine Kritische Theorie der Medien
- Klassenkampf: Kommunismus oder Anstachelung zum Amoklauf?
- Herrschaft, die "Sinn schafft" (Nietzsche), oder Emanzipation von Herrschaft?
- Freiheit und Gleichheit als sachlich vermittelte Herrschaft