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Heinz Gess
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Kritiknetz - Zeitschrift für Kritische Theorie der Gesellschaft (ISSN 1866-4105)
Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Gess
Beirat: Prof. Dr. Helmut Dahmer, Prof. Dr. Norbert Rath, Dr. Eske Bockelmann, Dr. Harry Waibel, Hans-Peter Büttner

Religionskritik

Gefangen in Schattenidentitäten

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Geschrieben von Christian Stock
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 15. April 2017
Zugriffe: 3319

Eine Kritik der Argument-Ausgabe Nr. 319 über westliche Islamdiskurse

Im islamischen Staat ist die Herrschaft der Religion die Religion der Herrschaft. Die Herrschaft durchdringt mittels der Religion alle Lebensbereiche und negiert darin alles mit ihrem Ursprungsprinzip Nichtidentische: es darf nicht sein. Wenn es von der gesellschaftlichen Herrschaft geduldet wird, dann nur als Minderes und nur, wenn die von als „Mindere“ Gesetzten den ihnen zugewiesenen sozialen Status als mindere Dhimmis klaglos hinnehmen und der Herrschaft für die Duldung als Mindere ihr Dankopfer für den gewährten „Schutz“ bringen. Wegen dieses realen Zusammenhanges kann die kritische Theorie der Gesellschaft, der es um die gesellschaftliche und individuelle Emanzipation von Herrschaft zu tun ist, gar nicht anders, als den Islam als Herrschaftsmythos, d. h. die Herrschaft des Islam als „Religion der Herrschaft“ (Marx, MEW 1, 359) zusammen mit der Herrschaft selbst zu kritisieren.

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Eine "Fatwa" im Gewand der Soziologie

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Geschrieben von Stefan Zenklusen und Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 24. März 2016
Zugriffe: 4559

Wie französische „Soziologen“ den algerischen Schriftsteller und Islamkritiker Kamel Daoud zum Schweigen brachten

Angesichts der niederträchtigen Ausfälle französischer, sich links gebender Soziologen und Anthropologen gegen Kamel Daoud wegen seines Artikels „Islam und Körper. Das sexuelle Elend der arabischen Welt“ habe ich schon vor Wochen in Facebook einen kurzen Text zu Ehren von Kamel Daoud veröffentlicht und in ihm an Artikel im www.Kritiknetz.de erinnert, in dem ich diese querfrontlinke, strukturell antisemitische Ideologie, wie sie auch die französischen Vulgärsoziologen vertreten, seit Jahren kritisiere. Die Vulgärsoziologie gewährt dem kulturrassistischen, von Grund auf antisemitischen Islamismus im Namen eines vorgeblichen kulturrelativistischen „Antirassismus“ Beistand.

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Politische Psychologie des Djihadismus

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Geschrieben von Helmut Dahmer
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 01. Juli 2015
Zugriffe: 2989

 Zur politischen Psychologie der „Djihadisten“ aus westlichen Ländern

 Helmut Dahmer beschreibt im vorliegenden Aufsatz zunächst die soziale Lage von Muslimen in der heutigen Weltgesellschaft sowie die Grundzüge der historischen Entwicklung, die sie in diese Lage gebracht hat. Dann geht er auf die Lage muslimischer Migranten in Westeuropa ein und erklärt mit Hilfe der Psychoanalyse, wie aus dieser sozialen Lage in Verbindung mit hierzulande verbreiteten antiamerikanischen/antiwestlichen Ressentiments vor allem in der zweiten/dritten Generation der Immigranten gegen „den Westen“ gerichtete ressentimentgeladene rebellische Tendenzen erwachsen. Sie bilden den Nährboden, den sich fundamentalistische islamische Ideologen zu Nutze machen, um die Dynamik der rebellische Tendenzen in die Bahnen des fanatischen Djihads zu lenken, der nicht ruht und rastet, bis dass jede Differenz ausgelöscht ist und totale Identität, die Friedhofsruhe des All-eins-seins herrscht. Schließlich stellt Dahmer die Frage. „Was ist zu tun?“ und gibt die Antwort:

 

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Die Attraktion des "Kalifats"

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Geschrieben von Helmut Dahmer
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 20. Januar 2015
Zugriffe: 4865

Politik letzter Menschen. Anlässlich der djihadistischen Attentate in Paris statt eines Vorspanns ein Kurzartikel von mir als Vorwort zum Essay von Helmut Dahmer.

Noch am Abend nach den islamistischen, antisemitischen Attentaten auf die Redaktion der – Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und auf den jüdischen Supermarkt, denen siebzehn Menschen, davon sechs Juden, zum Opfer fielen, ließen der Innenminister De Maizière und die Kanzlerin Merkel verlauten, die Attentate hätten mit dem Islam nichts zu tun und gaben zu erkennen, dass wer anderer Auffassung sei als sie, ressentimentgeladene Islamfeindlichkeit und xenophoben Hass schürten.

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Globalisierte Barbarei

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Geschrieben von Tomasz Konisz
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 23. Oktober 2014
Zugriffe: 4384

 

Ein Versuch, das Phänomen „Islamischer Staat“ zu begreifen

 

Die barbarische Gegenwart islamistischer Ideologie und Praxis ist nach Thomasz Konicz das Echo der blutgetränkten Vergangenheit des kapitalistischen Westens, an dessen Peripherie Hunger und Elend, Staatszerfall und Bandenherrschaft grassieren. Mehr noch: „Der barbarische Kern kapitalistischer Vergesellschaftung kommt im extremistischen Islamismus wie im Rechtsextremismus zum Vorschein“. (Konicz).

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Entmachteter Hass

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Geschrieben von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 19. August 2013
Zugriffe: 4303

Ein Kommentar zur Politik der Muslimbrüder in Ägypten und der Lage der dortigen Demokratiebewegung sowie der Entstellung der Lage in deutschen Leitmedien

Im Folgenden kommentiere ich die derzeitige Lage in Ägypten sowie ihre völlige Verkehrung durch die politische Klasse und Mainstream-Medien in Deutschland und versuche, diese  zu erklären. Es handelt sich um „Kritik im Handgemenge“ (Marx)“, also um Kritik, die „den Deutschen keinen Augenblick der Selbsttäuschung“ gönnt und jede Sphäre der deutschen Mitmachergesellschaft als den Schandfleck schildert, der sie ist. Denn „man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigene Melodie vorsingt. Man muss das Volk vor sich selbst erschrecken lehren, um ihm Courage zu machen.“ (Karl Marx, MEW, Bd 1, 381)

Heinz Gess

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Deutschland: ein multi-religiöser Staat?

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Geschrieben von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 09. Oktober 2010
Zugriffe: 5447

oder
über den Verrat am demokratischen Staat durch den Richter am VerfG Dr. Dr. Di Fabio

Im Zeitartikel „Ein Kulturkampf findet nicht statt. Passt der Islam zur deutschen Verfassung? Der Juristentag gibt eine politische Antwort“ (Die Zeit Nr. 40 , 30. 09. 2010) von Heinrich Wefing wird behauptet, der deutsche Juristentag habe die überraschende Antwort gegeben, der Islam passe zur deutschen Verfassung, und diese Antwort sodann kritiklos verteidigt. Damit bewegt sich auch dieser Artikel wieder auf der altbekannten Linie der „Zeit“, die ich in anderen Artikeln bereits schon als „Verrat an der Aufklärung“ und „Heulen mit den anti- demokratischen Wölfen“ gekennzeichnet habe.
Es mag sein, dass der deutsche Juristentag in bedenkenlosem Konformismus zu der von Wefing referierten und für gut befundenen Antwort gefunden hat. Das soll hier nicht überprüft werden. Ist es aber so – davon gehe ich im nachfolgenden Artikel aus, so wäre die Antwort des Juristentage eine von Grund auf falsche. Das möchte ich im Folgenden in 6 Thesen nachweisen.

Heinz Gess

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Die Charta der Hamas im Wortlaut - ins Deutsche übersetzt

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Geschrieben von Hamas
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 19. Mai 2011
Zugriffe: 7247
 

"Der Prophet – Gott segne ihn und schenke ihm Heil-, sprach: „Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden so lange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: „Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!“ Nur der Gharkad-Baum[16] wird dies nicht tun, denn er ist ein Baum der Juden.“ (aus der Charta der Hamas)

Ich habe die Charta der Hamas zum ersten Mal im Mai 2006  ins Kritiknetz eingestellt - damals in in ihrem ins Englische übersetzten Wortlaut. Der Artikel wurde rund 6000 Mal angeklickt, bevor er von fremder Hand gelöscht wurde. Wann genau der Angriff auf und Eingriff in die Seite stattfand, vermag ich nicht anzugeben. Leider haben mich Benutzer der Seite, die seitdem vergeblich den Artikel zu öffnen versucht haben, über die Löschung nicht informiert, und ich selber habe den Eingriff erst in diesen Tagen bei einer routinemäßigen Überprüfung des Kritiknetzes bemerkt.

Bei meiner neuerlichen Internetrecherche nach dem Wortlaut der Charta der Hamas bin ich nun auf der Seite "Europa News" auf eine Übersetzung der Charta ins Deutsche von Annette Schmitz gestoßen. Ich veröffentliche diese Übersetzung des Wortlauts der Charta als für deutsche Leser besseren Ersatz der gelöschten Version.

Heinz Gess

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Das Vermächtnis des Propheten

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Geschrieben von Dr Thomas Tartsch
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 01. Februar 2011
Zugriffe: 2949
Dschihad, Dhimmi und sūrat(u) Al-Tawbah:5 u. 29 (9:5 u. 29)
Der Aufsatz befasst sich mit grundlegenden Fakten über die Dschihadlehren im sunnitischen Islam und den rechtlich minderen Dhimmi Status insbesondere von Juden und Christen unter islamischer Herrschaft.
Aus diesem Grund wird der Aufsatz zeitgleich bei "Kopten ohne Grenzen" veröffentlicht, da die koptischen Christen bis zum heutigen Tag in Ägypten als Dhimmis behandelt werden und wie das gesamte arabische Christentum täglich um ihr Überleben kämpfen müssen, was in Europa kaum thematisiert wird:
http://koptisch.wordpress.com/2011/01/30/das-vermachtnis-des-propheten/
Der Aufsatz gliedert sich in folgende Teilabschnitte:
1. Grundlegende Dschihadlehren im sunnitischen Islam wie Dschihad als Fard al-Khifaya und Fard al-Ayn und der rechtlich mindere Dhimmi Staus von Juden und Christen unter islamischer Herrschaft
2. Eine umfassende Definition des kleinen Dschihad, der nicht nur gewaltsam ausgeübt wird
3. Darstellung von "Töungs-" und "Bekämpfungsvers" in der 9. Sure at-Tawbah, deren Wirkmächtigkeit bis zum heutigen Tag wie im salafitischen Islam es rechtfertigen, wenn man vom "Vermächtnis des Proheten" spricht
4.Warum es verfehlt ist, apodiktisch von die Religion missbrauchenden "Islamisten" zu sprechen.
Dr. Thomas Tartsch

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Verrat an der Aufklärung in der "ZEIT"

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Geschrieben von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 27. September 2010
Zugriffe: 4210

Am 08. 09. 2010 erschien in der ZEIT (online) ein Artikel mit der Überschrift „Verrat an der Aufklärung“, den ich leider erst am 26. 09. zu Gesicht bekam. Der Artikel verbreitet mit schlechten Argumenten die Falschdarstellung, dass die politische Islamkritik „Verrat an der Aufklärung“ begehe und fordert dazu auf, sie mit Rücksicht auf die geringe Unter-scheidungsfähigkeit „deutschstämmiger Nachbarn“ zu unterlassen. Strafen für Zuwiderhandlungen werden einstweilen noch nicht angedroht.

Ich weise in meinem Artikel nach, dass es sich umgekehrt verhält, als die ZEITinsinuiert. „Verrat an der Aufklärung“ begeht nicht die p o l i t i s c h e Religionskritik, sondern Verrat begeht die Zeit und das nicht erst  seit gestern. Ihre Veröffentlichungspolitik in dieser Frage ist durchgängig eine Politik des Verrats an der Aufklärung. Sie befindet sich damit in der schlechten Tradition der deutschen Ideologie, die ein einziger, mittlerweile 200 Jahre währender Verrat an der Aufklärung und politischen Demokratie ist. 

Heinz Gess

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Die Propaganda der Islamischen Republik Iran gegen Mina Ahadi.

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Geschrieben von Tom Silvest
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 25. November 2010
Zugriffe: 3089

in: Die ZEIT und Der Freitag:

Samstag 4. Dez. 2010.
Soeben erreichte mich folgende Schreckensmeldung vom 3. Dez. 2010  

Shahla Jahed: Today's Message from Evin Prison

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A few minutes ago,  Shahla Jahed called me from Evin prison on the phone, and while thanking for all  of the efforts that have been made to save her, said that she has received the  execution sentence [they have given her the paper], and she is supposed to be hanged tomorrow morning. I call upon all of the people of the world, all  political parties and organizations, and all of the governments, that in these  moments of crisis, with all of their power, and in whatever way, try to halt  this act of murder.  There is little hope left to save Shahla, but it is still possible and it is our duty to prevent this from happening. Shahla did not call only to say goodbye. This, her last message, in fact is a call to us to do our utmost to save her life.

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Mina Ahadi, Spokesperson, International Committee against ExecutionEmail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vorspann:
Am 22. November 2010 veröffentlichte ein gewisser Iranopoly auf dem gleichnamigen Blog einen Artikel namens "Mina Ahadi – Ein Wolf im Schafspelz".  Dieser Blog ist mit der ZEIT und dem "Freitag" verlinkt. Der Artikel steht auch auf dem Internetauftritt des "Freitags". Er ist eine Ansammlung von Propaganda-Widerwärtigkeiten mit der Absicht, Mina Ahadi zu diskreditieren und sie mit Terrorismus und Gewalttätigkeit zu identifizieren.

Tom Silvest nimmt im folgenden Artikel dazu Stellung und stellt einiges richtig.

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Habermas' Kompromiss zwischen politischem Staat und Religion

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Geschrieben von A. Dustdar. Kommentar von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 24. September 2010
Zugriffe: 3629

Offener Brief des iranischen Wissenschaftlers A. Dustdar an Jürgen Habermas anlässlich seiner Rede in der New Yorker Cooper University
Köln, den 3. September 2010

Der iranische Wissenschaftler Dustdar kritisiert Habermas in seinem öffentlichen Brief  wegen seiner Nachgiebigkeit gegenüber den Forderungen ‚moderater’ religiöser Dogmatiker aus dem Iran, die vorgeben,  ihre Version des Islam versöhne die islamische Dogmatik mit dem kritischen Rationalismus von Popper oder ähnlichen Philosophien, und die nun umgekehrt, dieselbe Versöhnungsbereitschaft  von kritischen Rationalisten oder kritischen Theoretikern im Westen einfordern. Ich veröffentliche Dustdars Brief trotz gewisser sprachlicher Unklarheiten im Wortlaut.

Zuvor aber möchte ich selber eine Stellungnahme zu Habermas Auffassung abgeben:

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Vollzug der Dialektik der Aufklärung durch Muslimbruderschaft und andere islamische Bewegungen

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Geschrieben von Lorenzo Vidino u.a.
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 21. Oktober 2010
Zugriffe: 3056

Über
- die Muslimbruderschaft und Jama'at-i Islami in Europa
- Hamas
- andere radikale islamistische Bewegungen: Djihad Netzwerke und Hizb ut-Tahir
- Die Muslim Welt-Liga und Welt-Liga der Muslim-Jugend
- Sufi-Orden
- Tablighi jama'at
- Die Gülenbewegung

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Islamismus - Vorauseilende Unterwerfung

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Geschrieben von Thierry Chervel
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 07. Februar 2009
Zugriffe: 3281
20 Jahre Fatwa gegen Salman Rushdie: Der Islamismus hat den Westen fester im Griff denn je. Den linken Intellektuellen sei Dank.
Gastkommentar:
Umwertung aller Werte oder Entstellung zur Kenntlichkeit? Die Linke hat in der Auseinandersetzung mit dem Islamismus ihre Prinzipien aufgegeben. Sie stand für Loslösung von Sitte und Tradition, aber im Islam setzt sie sie im Namen von Multikulti wieder ins Recht. Sie ist stolz, die Frauenrechte erkämpft zu haben, aber im Islam toleriert sie Kopftücher, arrangierte Ehen und prügelnde Männer. Sie stand für Gleichheit der Rechte, nun plädiert sie für ein Recht auf Differenz - und damit für eine Differenz der Rechte. Sie proklamierte die Freiheit des Worts und gerät beim Islam in hüstelnde Verlegenheit.
 

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Plaudern aus dem Nähstübchen. - Eine Kritik der ideologischen Praxis des Fachbereichs Sozialwesen

Details
Geschrieben von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 26. November 2008
Zugriffe: 3565
Korreferat zu Heiner A. Ritzmann: "Wiedergeburt der Totenkopftheologie im Schrifttum Eugen Drewermanns"
Was die von der Kollegin konstatierte außergewöhnliche Liebe Drewermanns zu den Menschen' angeht, so möchte ich dazu bemerken: Sie ist keine, sondern sie ist der in narzisstische Selbstliebe verkehrte Hass gegen den "richtigen Menschen' (Adorno), der wirklich noch Nächste hat, die er liebt, und eine lebendige Mitwelt, die er bewahrt. In ihr inszeniert sich die bürgerliche Kälte und Gleichgültigkeit gegen das Schicksal der anderen, insbesondere das der Juden, als kalte all-eine Liebe, die niemanden beim Namen kennt. Sie ist "Liebe" unter Absehung vom wirklichen Menschen, "Liebe", die nicht den Nächsten liebt, weil sie keinen Nächsten hat, den sie lieben könnte, sondern die in allen und jedem immer nur dasselbe Abstraktum liebt: die Projektion ihres eigenen idealen Größenselbst.

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Über Ameisen, Leichenwürmer, Affen, Schweine und die Religion als „universelle Zwangsneurose“

Details
Geschrieben von Hadrian Hamburger
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 01. Februar 2010
Zugriffe: 4668

  "Religiöse Zwangsneurotiker müssen immer weitermachen mit dem Schlechten, das sie Ande­ren im Namen des Friedens antun. Sie können nicht aufhören."  Warum nicht?

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Plädoyer für die kopftuchfreie Schule

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Geschrieben von Thomas Maul
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 08. November 2008
Zugriffe: 4556
Ich habe kürzlich im Kritiknetz eine "Petition für eine kopftuchfreie Schule" und gegen den obrigkeitsstaatlichen Rüffel des Direktors der Anne Frank Schule (Düsseldorf) eingestellt, der diese Schule aus guten Gründen zur kopftuchfreien Zone erklären wollte.
Hierzu nun das Plädoyer von Thomas Maul für die "kopftuchfreie Schule":
Thoma Maul begründet in seinem Beitrag, warum er ein Kopftuchverbot für Schülerinnen oder  Lehrerinnen "nicht nur für eine von vielen nötigen, sondern für die entscheidende integrations- und frauenpolitische Maßnahme unserer Zeit halte, die zugleich sinnvolle sicherheits- und einwanderungspolitische Effekte nach innen sowie politische Signalwirkung im Kampf gegen den Islamismus nach außen zeitigen würde." (Th. Maul) Zudem entkräftet er Bedenken gegen ein Kopftuchverbot, wie sie etwa Günter Wallraff äußert, der meint,  ein staatliches Verbot würde immer auch die Falschen treffen, weil Kopftuch nicht gleich Kopftuch sei.

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Gegen Islam-Führer nach dem Muster der faschistischen Propaganda.

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Geschrieben von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 14. Januar 2010
Zugriffe: 5014

Teil 2 des Artikels: "Kollektive Zwangsneurose Islam oder Islamophobie"  

 

Die Gefolgschaft wäre  leicht dazu zu bringen innezuhalten, wenn nur  die große  Mehrheit der anderen Muslime, die nicht unter der Verblendung, dem Verfolgungswahn und kollektiven Narzissmus leiden, son­dern Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, sich nicht länger als „Bie­der­män­ner“ verhielten und den Mund aufmachten vor ihren einge­fan­genen Glau­bensbrüdern. Denn das Moment der Insze­nier­ung, die Unechtheit der be­geisterten Kollusion, die Unwahr­heit des falschen Zaubers ist mittlerweile so sehr durch­sichtig, so sehr zur Farce ge­worden, dass es nur wenig bedürfte, um die kollusionären Iden­ti­fizierungen nachhaltig zum Einsturz zu bringen.

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Kollektive Zwangsneurose Islam oder Straftatbestand Islamophobie

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Geschrieben von Heinz Gess
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 10. Januar 2010
Zugriffe: 18964
Kürzlich hat der „Präsident der islamischen Religionsgemeinschaft“ mir eine harte Bestrafung wegen Islamophobie, d. h. „Beleidigung“ des Islam und Hetze gegen den Islam -„Volksverhetzung“- angedroht.  Ich nehme die Drohung zum Anlass einer  kritischen Stellungnahme. Dabei ist es für mich unerheblich, dass mir die Bestrafung angedroht wird. Mir ist völlig klar, dass die Aufforderung muslimischer Führer, Kritiker zu bestrafen, unter den gegebenen Umständen jederzeit jeden in Deutschland treffen kann, der es wagt, den Mund aufzutun und negative Kritik an den Verhältnissen in diesem Land der Unzumutbarkeiten zu üben, deren eine und nicht geringste die verbreitete konformierende Asozialität ist, die sich unter anderem auch als passiv-konformistische Hinnahme islamischer Herrschaftsansprüche äußert. Die kapitale Kulturindustrie und deren Massenmedien verstärken bis auf wenige Ausnahmen diesen Trend nachhaltig, indem sie erstens  einem Kulturrelativismus huldigen, zweitens die grundlegende Differenz zwischen Religionskritik als Ideologie und Xenophobie durch beabsichtigte Verschiebung und Verdichtung der beiden Begriffe zu einem Begriff „Islamophobie“ verwischen, der als solcher darum schon eine systematisch falsche Zustellung und als Begriff Ideologie ist, und drittens schließlich den in sich verkehrten, ideologischen Begriff „Islamophobie“ dann auch noch als eine dem Antisemitismus strukturgleiche Haltung definieren, mit dem paradoxen Resultat, dass die Kritik am islamischen Antisemitismus bzw. Antijudaismus, die zugleich auch Kritik am Islam in seiner gegenwärtigen Verfasstheit ist, selbst - weil angeblich „islamophob“ - als strukturell „antisemitisch“ zu gelten hat und dem Tabu verfällt. Das ist zwar im wahrsten Sinne verrückt, aber eben diese Verrücktheit, die Verkehrung des Sinnes  der emanzipatorischen Kritik und der Bedeutungen der Begriffe der emanzipatorischen Praxis zum herrschenden Bewusstsein zu machen,  ist das schwarze Curriculum jener, die den Konformismus mit dem völkischen Kulturrassismus, sobald er als „islamische Kultur“ daherkommt, falsch zur „Toleranz“ und die negative Kritik an der falschen, repressiven Toleranz zur „Islamophobie“ und damit im Sinne ihrer Verkehrungen zu einer Form von Antisemitismus erklären. 

Angesichts dieser Sachlage geht es bei der folgenden Stellungnahme allein um die politische Dimension des Vorgangs.                                       

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Zivilisationssymptom Dalai Lama.

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Geschrieben von HUmmel Antifa
Kategorie: Religionskritik
Veröffentlicht: 24. Oktober 2008
Zugriffe: 5050
Eine Kritik der bornierten Herrschaftsreligion des Dalai Lama und jener Zivilisation(smüden), deren geistloser Geist sich in den "Weisheiten" des Dalai Lama wiedererkennt. Nicht "Ozean der Weisheit", sondern Tümpel der Dialektik der Aufklärung, ideologischer Wegbereiter des negativen Umschlags des Kapitalismus in die autoritäre Herrschaft, ein approbierter Weiser und Gütiger von heutzutage, "bloße Spielart der Führerpropaganda" - das ist der Dalai Lama. (Adorno, Zum Verhältnis von Soziologie und Psychologie, in: Soziologische Schriften I, Bd. 8 der ges. Schriften, S. 68).
Der Dalai-Lama-Kult ist praktizierte, wahnhafte Halbbildung zivilisationsmüder Spießbürger. Sie spricht die Verdinglichung aus, sanktioniert sie und bringt sie den ihrer selbst entfremdeten, atomisierten Menschen ohne Mitwelt scheinhaft nahe. Sie simuliert trügerische Ersatzerfahrung anstelle der zerfallenen und bietet Ersatzbefriedigung an, wo die ersehnte wirkliche scheitert.

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  1. Die zentrale "Botschaft" des sudanesischen Reformers Mahmud MuhammadTaha in der von ihm konzipierten "Zweiten Botschaft des Islam"
  2. Ist Goebbels entschuldigt, weil er behindert war?
  3. Pädogogik der runden Ecken
  4. Mit Islamismus gegen die Aufklärung?
  5. Der Verrat der Linksdeutschen an der Idee des freien gesellschaftlichen Individuums, der Emanzipatin von der Religion und der Emanzipation der Frau

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