Religions- und Ideologiekritik
Aktuelle Eingriffe in Debatten um Religionsfreiheit, Freiheit zur Kritik (auch des Islam und von Religionen überhaupt), religiös grundierten Antisemitismus. Antiisraelismus, religiös begründete Intoleranz und Herrschaftsansprüche
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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Teil 2 des Artikels: "Kollektive Zwangsneurose Islam oder Islamophobie"
Die Gefolgschaft wäre leicht dazu zu bringen innezuhalten, wenn nur die große Mehrheit der anderen Muslime, die nicht unter der Verblendung, dem Verfolgungswahn und kollektiven Narzissmus leiden, sondern Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, sich nicht länger als „Biedermänner“ verhielten und den Mund aufmachten vor ihren eingefangenen Glaubensbrüdern. Denn das Moment der Inszenierung, die Unechtheit der begeisterten Kollusion, die Unwahrheit des falschen Zaubers ist mittlerweile so sehr durchsichtig, so sehr zur Farce geworden, dass es nur wenig bedürfte, um die kollusionären Identifizierungen nachhaltig zum Einsturz zu bringen.
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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Angesichts dieser Sachlage geht es bei der folgenden Stellungnahme allein um die politische Dimension des Vorgangs.
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- Geschrieben von: HUmmel Antifa
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Der Dalai-Lama-Kult ist praktizierte, wahnhafte Halbbildung zivilisationsmüder Spießbürger. Sie spricht die Verdinglichung aus, sanktioniert sie und bringt sie den ihrer selbst entfremdeten, atomisierten Menschen ohne Mitwelt scheinhaft nahe. Sie simuliert trügerische Ersatzerfahrung anstelle der zerfallenen und bietet Ersatzbefriedigung an, wo die ersehnte wirkliche scheitert.
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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- Geschrieben von: Assia Harwazinski
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Tahas Verbrechen bestand in einer eindringlichen, scharfsinnigen Auseinandersetzung mit den koranischen heiligen Texten. In ihr kam Taha zu Schlüssen, die die Forderung nach politischer Emanzipation des Glaubens vom Staat und umgekehrt einschließen. Dies freilich nicht durch Übernahme von Gedankengängen, die den Schriften äußerlich sind, sondern durch eine konsequente inner-religiös-philosophische Argumentation bei gleichzeitiger Wahrung des Glaubens und grundsätzlicher Aufrechterhaltung des Gottes-Begriffs. Er stellt den heiligen Grundlagentext radikal in Frage, behält ihn aber zugleich grundsätzlich bei.
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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Wer die Berichterstattung der deutschen Medien über den Nahostkonflikt und den islamistischen Terrorismus seit den 11. September 2001 betrachtet, den müssen ernsthafte Zweifel daran befallen, ob die Zeiten der Gleichschaltung wirklich vorbei sind oder ob nicht vielmehr schleichend eine neue Form der Gleichschaltung sich durchgesetzt hat, eine Gleichschaltung der Berichterstattung, die sich in der Form der Freiwilligkeit vollzieht, aber die darum nicht weniger, sondern sogar noch effektiver funktioniert als die vergangene. Wüsste man es nicht besser, man könnte fast den Eindruck haben, die Kommandozentrale habe eine Direktive erlassen, wie die Lage zu sehen sei, und alle beeilen sich, ihr zu folgen. Fast ließe sich von einer deutschen Einheitslinie sprechen, so uniform ist die Berichterstattung.
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- Geschrieben von: Peter Bierl
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Kleine Klassen, kein Notendruck und eine motivierte Lehrerschaft - Waldorfschulen stehen in dem Ruf, Schüler individuell fördern zu können. Doch die verkappten Religionsschulen verfolgen bis heute die Idee der Antimoderne:
Karma und Reinkarnation, Temperamente, Phrenologie, Zahlenmagie und Geisterglauben ergeben die anthroposophische Menschenkunde. Diese Menschenkunde ist Erkenntnis und "moralische Gesinnung" und für Lehrer ein "Mittel der Selbsterziehung", ihr sind alle Waldorfschulen verpflichtet. Die "Treue zur erkannten Wahrheit verbindet die Lehrerkonferenz zur Schicksals- und Lebensgemeinschaft", verkündete Heinz Zimmermann, Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum in Dornach, dem weltweiten Hauptquartier der Anthroposophen.
Die Versicherung, Waldorfschulen seien keine Weltanschauungsschulen, ist eine reine Schutzbehauptung.
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- Geschrieben von: Aktion 3. Welt Saar Flugschrift
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- Geschrieben von: Ayaan Hirsi Ali
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"Ich unterscheide grundsätzlich zwischen der Philosophie des Islam und den Muslimen. Ich rede nicht über die Muslime, sondern über die Religion. Und da steht für mich fest, daß der Islam mit der liberalen Gesellschaft, wie sie sich im Gefolge der Aufklärung herausgebildet hat, nicht vereinbar ist. Wenn man diese Feststellung für plausibel hält, dann ist es nur richtig, die Muslime auch damit zu konfrontieren.
Ich glaube, Bin Laden beruft sich zu Recht auf die Religion. So wurde uns der Islam überliefert. Jeder Schüler lernt, daß Islam die Unterwerfung unter den Willen Gottes bedeutet. Dann wird er fragen: Wo finde ich denn den Willen Gottes? Dann stößt er auf Koran und Hadith.
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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Bei den Nazis hieß es: "Du bist Nichts, Dein Volk ist alles". Bei dem iranischen Führer Ahamadinedjad und den Imamen, die das Volk aufhetzen, heißt es: "Du bist nichts, die islamische Nation ist alles". Das böse Doppelspiel der politischen Klasse in Deutschland, das ihre deutschen Ideologen "kritischen Dialog" nennen, geht weiter - "bis alles in Scherben fällt".
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- Geschrieben von: Kritik im Handgemenge
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Heinz Gess
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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- Geschrieben von: Christa Dorn
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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Ein Kartell des Schweigens und Mittuns aus Geschäftsinteresse - that's Germany. Adorno hat in seinem Aufsatz "Erziehung nach Auschwitz" diese Mentalität hart kritisiert. Er sieht in ihr eine Voraussetzung des Wirkens der Folterknechte im Faschismus und schreibt: "Was man so Mitläufertum" nennt, war primär Geschäftsinteresse: dass man seinen Vorteil vor allen anderen wahrnimmt und, um nur ja sich nicht zu gefährden, sich nicht den Mund verbrennt. Das ist ein allgemeines Gesetz des Bestehenden. Das Schweigen unter dem Terror [und zum Terror - HG] nur dessen Konsequenz.
Im August dieses Jahres wurde die 16jährige Atafeh Rajabi im Iran nach der Schariagesetzgebung "rechtmäßig" erhängt, weil sie "sexuelle Beziehungen" gehabt hat. Der Richter, der das schamlose Schandurteil sprach, meinte, das Mädchen müsse "wahnsinnig" gewesen sein. Anders konnte er sich die Tat nicht erklären. Vor drei Jahrhunderten hätte man das im "alten Europa" noch ähnlich gesehen, aber vielleicht eher als "Besessenheit durch den Teufel" diagnostiziert.
Heinz Gess
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- Geschrieben von: Matthias Kuentzel
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Noch im Februar 2006 äußerte Rupert Polenz, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, die Hoffnung, dass Deutschland "wegen der traditionell langen und guten Beziehungen zu Teheran auch bei einer Situation noch Gehör finde(t), wo man ansonsten relativ taub geworden ist." Diese Erwartung wurde offenkundig enttäuscht. Warum ruft Polenz dann aber einen Monat später die USA zu "direkten Verhandlungen" mit Teheran sowie zur Berücksichtigung der "legitimen Sicherheitsinteressen" Irans auf? Dass der iranische Präsident die Sicherheitsinteressen seines Landes bedroht sehen könnte, unterstellen ihm nur diejenigen, die sich weigern, seine Kriegserklärung ernst zu nehmen: "Wir stehen inmitten eines historischen Krieges, der seit Hunderten von Jahren andauert", erklärte Ahmadinejad im Oktober 2005. "Wir müssen uns die Niedrigkeit unseres Feindes bewusst machen, damit sich unser heiliger Hass wie eine Welle immer weiter ausbreitet."
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- Geschrieben von: Hedonistische Mitte
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Toll, ganz toll. Dass die Deutschen die Weltmeister sind, wenn es darum geht, bloß nicht als Rassisten zu gelten, Ehrenmorde zu kritisieren, sie zu ächten und das Strafrecht zu ändern, hat nichts, gar nichts mit Rassismus zu tun. Die Leidtragenden dieser besonderen Empfindsamkeit der Gutmenschen gerade dem Islam gegenüber sind wir Frauen.
(Seyran Ates)
Eure Toleranz bringt uns in Gefahr!
(Necla Kelek)
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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- Geschrieben von: Hartmut Krauss
- Kategorie: Religions- und Ideologiekritik
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Grundsätzliches zum Erziehungsskandal in christlichen Einrichtungen
Heinz Gess
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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