Im Zentrum des Werkes von Theodor W. Adorno steht eine unnachgiebige Ideologiekritik an Phänomenen und Verhältnissen ‚zweiter Natur‘, das heißt am Schein der Naturwüchsigkeit und Unmittelbarkeit von in Wirklichkeit Gewordenem und Vermitteltem. Schüler Adornos (und Horkheimers) wie Helmut Dahmer, Oskar Negt und Alfred Schmidt haben an diesen Typus von Kritik angeknüpft.
Im folgenden Beitrag wird Adornos Ansatz zu einer ‚Theorie der zweiten Natur‘ in ihrem Zusammenhang vorgestellt.
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