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Israelkritik, Nahost

Ideologiekritische Beiträge und Analysen zum Nahostkonflikt

Jenseits von Antisemitismus und falschen Zuschreibungen. Schön wär's

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 08. Dezember 2006
Zugriffe: 11598
Eine Kritik des Positionspapiers von Katja Kipping
(MdB der Linkspartei) zur Nahostpolitik
 
 
 

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Für einen linken Zugang zum Nahostkonflikt jenseits von Antizionismus und antideutschen Zuspitzungen

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Geschrieben von: Katja Kipping (MdB)
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 08. Dezember 2006
Zugriffe: 10686
Ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt, dass sich in der "Linkspartei" je wirklich ein bemerkenswerter Widerstand gegen die bornierte antiemanzipatorische Linie der Gehrckes, Paechs, Pirkers und anderer Kader entwickeln könnte. Vielleicht aber habe ich mich geirrt. Denn zur Zeit kursiert in der Linkspartei ein Positionspapier von Katja Kipping (Bundestagsabgeordnete der PDS), das zum Nahostkonflikt in den Grundzügen anders Stellung nimmt, als das in der antizionistischen deutschen Linken üblich ist. Das könnte der Beginn von etwas Neuem, Besserem sein und gibt Anlass zur Hoffnung.
Zugleich mit dem Positionspapier von Katja Kipping veröffentliche ich im Kritiknetz eine Replik auf das Papier unrter dem Titel "Jenseits von Antizionismus und falschen Zuschreibungen - schön wär's "

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Der "neue Antisemitismus" - altes Gift mit neuem Etikett

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Geschrieben von: Dieter Graumann
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 14. November 2006
Zugriffe: 12751
Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrates der Juden, hat in seiner ausgezeichneten
Rede in der Gedenkstunde zum 9. November in der Paulskirche der deuschen Linken Antisemitismus vorgeworfen. Daraufhin haben die Vertreter dieser Partei die Feierstunde verlassen.
Ich veröffentliche im folgenden die Rede Dieter Graumanns, damit Sie als Leser sich selbst ein Urteil darüber bilden können, ob die Feststellungen Baumanns "abstrus" sind oder diese Linke nur borniert, ideologisch verblendet und völlig kritiklos gegenüber der eigenen Parteilinie ist.
Außerdem dokumentiere die Rede Dieter Graumanns "Der 'neue Antisemitismus' - altes Gift mit neuem Etikett" aus dem Jahre 2004. Denn vielleicht ist der beleidigte Auszug der Linkspartei nur eine verspätete Racheaktion auf diese Rede.

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Wohlig eingerichtet in der Welt des Dualismus & - Sieben Stichpunkte für den Weltfrieden -

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Geschrieben von: Sinistra anti-fa (f) Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 07. Oktober 2006
Zugriffe: 10387
Ich veröffentliche im folgenden zwei Texte zur aktuellen Auseinandersetzung in Frankfurt um die Thematik Friedensbewegung/Antisemitismus/Antiimperialismus/ Hass auf Israel.
Ausgangspunkt der Debatte war ein offener Brief der Antifa (f). Er wurde von einer linksdeutschen Gruppe, die sich "Schurken ohne Staat" nennt, beantwortet.
Schurken sind jene, die sich so nennen zweifelohne, und zwar Schurken mit der Mentalität von Rackets im Sinne der kritischen Theorie der Gesellschaft. Ich würde sie charakterisieren als Rackets der Volksgemeinschaft und antizionistische Sozialfaschisten. Insofern passt die Selbstbezeichnung "Schurken ohne Staat" auch gar nicht schlecht. Nur hat ihre romantisierende Schurkerei, anders als die Schurken unterstellen und anderen weis machen wollen, gar nichts, aber auch wirklich gar nichts Emanzipatorisches an sich.

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Mit der Hizbollah oder gegen sie

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Geschrieben von: Mattthias Küntzel
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 11. September 2006
Zugriffe: 10428
 

Nun hat der Führer der Hizbollah, Hassan Nasrallah, stets erneut die unverbrüchliche Einheit zwischen seiner "Terrororganisation" und seiner "politischen Bewegung" betont. Und doch ist Niels Annen nicht der einzige SPD-Funktionär, der die antisemitische Miliz nicht nur nicht ächten, sondern als Dialogpartner achten und adeln will. So bereitete die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung dem antiamerikanischen Bündnis zwischen Islamisten und Sozialisten schon frühzeitig den Weg. Im Februar 2004 veranstaltete sie mit der Hizbollah eine gemeinsame Tagung unter dem Titel: "Die islamische Welt und Europa: Vom Dialog zur Übereinkunft". Damals schon war nicht nur das Bündnis zwischen den think tanks einer deutschen Regierungspartei und einer islamistischen Terrororganisation bemerkenswert, sondern auch die Tagesordnung jener Konferenz: Der Topos "Besatzung und Widerstand" stand auf dem Programm, nicht aber die an Goebbels erinnernde antijüdische Propaganda des Hizbollah-Senders Al-Manar. Die gegenwärtigen Rufe führender Sozialdemokraten, die von der Terrormiliz diktierten Bedingungen für den Marineeinsatz zu achten, stehen in dieser Tradition.

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Quellen zum Studium des Fortschritts in die Barbarei

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 30. August 2006
Zugriffe: 10911
- Vollständiger Text des Schreibens Ahmadinedschads an Georg Bush

- Vollständiger Text des Schreibens Ahmadinedschads an Merkel

- Kommentar im Muslim-Markt zu beiden Schreiben

- Auszüge der Rede von Hugo Chavez in Syrien

Zusammengestellt und mit kurzen Kommentaren versehen



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Kein Antisemitismus - Nirgendwo

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 21. August 2006
Zugriffe: 11538
Kommentar zur Einseitigkeit eines "linken "Soziologieprofessors, der keine Einseitigkeit und keine "antisemitische Einfärbung" erkennen kann.

Heute schrieb mir ein Soziologieprofessor:
"Lieber Herr Kollege Gess, ich halte wenig von Fürbitten, aber ich kann die von Ihnen behauptete Einseitigkeit und die antisemitische Einfärbung des Fürbittgebets nicht erkennen."
Israel führe einen "Vernichtungskrieg" (Blüm) und sei eine "Vernichtungsmaschine" (Fürbittgebet der Diakonie) propagieren "deutsche Christen". Ihre islamischen Verbündeten schreien auf den Strassen "Libanon und Gaza - der israelische Holocaust" und "destroy Israel" und konkretisieren damit, was gemeint ist,.Aber der deutsche Soziologieprofessor kann in all dem keine "antisemitische Einfärbung" erkennen.
 

Meine Antwort darauf finden Sie in folgendem Text

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Ahmadinedschads Antisemitismus und der gegenwärtige Krieg

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Geschrieben von: Matthias Küntzel
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 07. August 2006
Zugriffe: 9847
 

In einer Zeit, wie der gegenwärtigen, in der ein von der Hizbollah provozierter Krieg mit Israel tobt, zahlt sich die jahrelange Investition in den Antisemitismus jedoch aus. Wenn Israels Armee sich wehren muss, ist das Resultat für keine Seite schön. Entscheidend ist, in welchen Kontext man die neuen Fernsehbilder stellt. Wenn bei Zuschauern die emotionale Infrastruktur des Antisemitismus mittels jahrelanger Berieselung bereits fest verankert ist, versteht sich die "Deutung" jener Fernsehbilder von selbst: Massenweise wird so ein eliminatorischer Hass auf Israel abgerufen und mobilisiert.

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Ansprache zur Demonstration gegen den iranischen Präsidenten und die Atompolitik des Landes am 17. Juni 2006 in Frankfurt

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Geschrieben von: Micha Brumlik
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 30. Juni 2006
Zugriffe: 10503
Für die politische Kultur unseres Landes ist freilich eine andere Frage mindestens so wichtig: Diesmal geht es nicht um ein paar Rechtsextremisten, ideologisch verbohrte Zauseln aus der sächsischen Provinz oder aus Nordhessen, gewiß: individuell hochgefährliche Gesinnungsverbrecher, die gleichwohl weder die Energieversorgung noch den Weltfrieden gefährden und gegen die zu protestieren niemanden etwas kostet. Dem iranischen Präsidenten ist es jedoch - so ist leider festzustellen - bereits gelungen, die moralischen Grundlagen der Bundesrepublik erfolgreich zu untergraben.
Denn wie stets sind nicht unbelehrbar ewig Gestrige oder verbohrte Rechtsradikale das Problem, sondern die Meinungsführer einer liberalen Mitte, die selbstverständlich gegen jede Holocaustleugnung eintreten und die heimischen Neonazis mit aller Schärfe verfolgen würden.

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Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen - Von der Unfähigkeit, Klartext zu reden

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Geschrieben von: Marcus Hammerschmitt
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 18. Juni 2006
Zugriffe: 11314
Trotz zahlloser Hinweise auf eine kollektive Begeisterung der Palästinenser für die Vernichtung Israels, trotz der kollektiven gewalttätigen Arbeit an diesem Ziel ist kaum jemand in der Lage, das deutlich zu benennen. Warum?

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Judenhetze im Netz

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Geschrieben von: Quelle: Störtebeker
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 14. Mai 2006
Zugriffe: 11557
Dokumentation der Hetze der deutschen Rechten gegen Kritiker des eliminatorischen Antisemitismus von Adolf Ahamadinedschad

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Gebt Ahmadinedschad den Friedensnobelpreis

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Geschrieben von: Nasrin Amirsedghi
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 08. März 2006
Zugriffe: 15455
Ein "netter" Bekannter fragte mich neulich, ob ich mich als Iranerin nicht für Ahmadinedschad schäme. Prompt habe ich ihm geantwortet:
Erstens bin ich Perserin und nicht Iranerin. Obwohl alle hier mich gerne als Iranerin und, noch schlimmer, als aufgeklärte Muslimin saftig knutschen möchten...
Und dabei können sie sich überhaupt nicht vorstellen, daß ich von Natur aus eine gottlose und untreue Liebhaberin bin. Zweitens schäme ich mich nicht für ihn, sondern für die Europäer.Nach einigen qualvollen Nächten und Nachdenken über diese bombastisch nette Frage habe ich mich auch gefragt, warum die Deutschen so naiv sind und mir immer wieder so komische Fragen stellen. Zum Beispiel: Wie lässt sich der Verkehr auf den Teheraner Straßen mit Kamelen vereinbaren? Wie ist es möglich, als Frau auch Filmwissenschaft studiert zu haben? Sie trinken doch sicher nur Tee und essen kein Schweinefleisch? Sie feiern ja keine Weihnachten; weil der Iran ein islamisches Land ist und kein christliches, und trotzdem wünschen Sie mir frohe Weihnachen? Sprechen Sie iranisch oder persisch? Sie kennen ja nicht die deutsche Hausordnung?

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68 - 89 - 33. An der schönen, braunen Danuba

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Geschrieben von: Peter Kratz, Lorenz Schröter
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 27. Februar 2006
Zugriffe: 9554
Peter Kratz und Lorenz Schröter informieren über den FU- Professor, Bernd Rabehl, einen ehemaligen Mitstreiter Dutschkes. Sie belegen durch eine Analyse zahlreicher Veröffentlichungen Rabehls aus den letzten Jahren und seiner vergangenen und für das kommende Semester angekündigten Lehrveranstaltungen, dass Rabehls nationalistisches Gerede von der "Überfremdung" des deutschen Volkes in einem Vortrag vor der Burschenschaft Danubia kein Ausrutscher war, sondern dass er gemeinsam mit anderen an einem Paradigmenwechsel der Neuen Rechten zu arbeiten scheint, der das Feindbild der Hegemonialmacht USA als dem Hauptgegner der Deutschen aufrechterhalten kann.
Rabehl steh im übrigen keineswegs allein am OSI in Berlin. Er sitzt persönlich fest im Sattel dank der Solidarität eines nationalrevolutionären, SPD-nahen Zirkels.

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Zur Struktur des linken Antisemitismus

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Geschrieben von: Gruppe 8. Mai
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 16. Januar 2006
Zugriffe: 12365
Die Aversion der reformistischen Linken gegen den kulturellen Westen, vor allem gegen die "imperialistischen" USA und den alliierten "zionistischen Aggressor" Israel sind bekannt. Dass die einschlägigen Ressentiments selbstverständlich nicht vor der Frankfurter Linken Halt machen, ist ebenso bekannt wie selbstverständlich. Während sich ihr radikaler Flügel in körperlichen Attacken auf "ZionistInnen' ergeht - wie zuletzt auf einer Antifa-Demo in Darmstadt geschehen - und dabei auch nicht vor dem Einsatz brutaler Gewalt zurückschreckt, übt sich die reformistische Variante in friedensseliger Rhetorik, die meist in die Form von Aufrufen, Appellen und Petitionen gegossen wird.

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Fiedrich Ebert Stiftung: Unterstützung für die Zerstörung Israels

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Geschrieben von: David Bedein
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 10. Januar 2006
Zugriffe: 12087
Es schockiert festzustellen zu müssen, dass der Sponsor von Schaml, einer extremistischen palästinensischen Organisation, die bei der Palästinensischen Autonomiebehörde offiziell eigetragen ist, nicht ein extremistisches arabisches Regime ist, sondern die renommierte und hierzulande geschätzte Friedrich Ebert Stiftung. Wie auf der offiziellen Website der Friedrich Ebert Stiftung geworben wird, liegt deren primäre Aufgabe in der Förderung von "Demokratie, Entwicklung und Frieden".
Neben Schaml unterstützt die Friedrich Ebert Stiftung auch PASSIA, die Palästinensische Akademische Gesellschaft für Internationale Angelegenheiten. Im Jahre 2004 veröffentlichte PASSIA eine Broschüre mit dem Titel "Palästinensische Flüchtlinge", die mit der verfälschten Darstellung von Fakten das sogenannte "Rückkehrrecht der Palästinenser" propagiert.

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Begrifflichkeiten: Keine Nazis. Kein Antisemitismus

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 31. Oktober 2005
Zugriffe: 11574
Ralf Schröder schreibt in seinem Aufsatz: "Der alte Antisemitismus hat seine neuen Formen, aktualisierten Codes und modifizierten Träger. Er ist ein Antisemitismus der der Stiefelnazis kaum mehr bedarf und dessen Bedrohung aus der Linken, aus dem politischen Islam und dem antiisraelischen Mainstream europäischer Gesellschaften erwächst. Nimmt man ihn ernst, kann man nicht mehr auf rechtsradikale Ränder verweisen, sondern landet im eigenen Milieu, das man gemeinhin nicht bereit ist, in Frage zu stellen..."

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Das deutsch-iranische Verhältnis. Ein Albtraum - Nun mit den passenden Cartoons

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 31. Oktober 2005
Zugriffe: 12817
 

Achtung: es werden unvermeidlich "religiöse" und "staatstragende, iranische und deutsche Gefühle" verletzt
Was für ein Frieden! Man stelle sich vor: Da wird von Lybien über den Iran bis nach Pakistan die Ausrottung des jüdischen Staates und seiner jüdischen Bürger propagiert, die erst gestern der Massenvernichtung durch Nazi-Deutschland entronnen sind, da wird "der Frieden", den Erler bewahren will, von der Führung einer Großmacht vor aller Welt als Vorbereitungsphase für eine Massenvernichtung von Juden erklärt, und keiner schert sich drum. Alle machen weiter, als sei nichts geschehen, allen voran die Erben Nazideutschlands.

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Rechtes Denken in der ''Linkspartei''

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Geschrieben von: Oskar Haider
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 05. Juli 2005
Zugriffe: 12941
Die verbalen Ausfälle Lafontaines gegen Ausländer haben Methode. Sie zielen auf Links- und Rechtsaußen

Von Jörg Lau (Quelle: 23.06.2005 Nr.26)



Das ist etwas Neues in der linken Politik: Schwulenfeindlichkeit im Gewand eines Protestsongs. Der offizielle Song der Wahlalternative soziale Gerechtigkeit (Deutschlandboogie), auf der Website zum Download angeboten, zieht über Deutschlands politisches Spitzenpersonal her, über Schröders angeblich unsoziale Politik, über Fischers Visa-Affäre – und dann folgt die Zeile: »Der Westerwelle schaut sich nur noch Männer an.« Das soll offensichtlich ein Vorwurf sein.

Links geht plötzlich vieles. Oskar Lafontaine betrachtet es als Staatspflicht, deutsche »Familienväter und Frauen« davor zu schützen, dass »Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen«.

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Die Saatbeete für Terror und Hasskultur zerstören

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Geschrieben von: Autoren: Bryan Klug und Robert Wistrich
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 25. Juni 2005
Zugriffe: 10718
Eine Debatte in sechs Briefen zwischen Robert Wistrich und Bryan Klug

Robert Wistrich zu Brian Klug, der im Bundestag über das Thema "Antisemitismus im Nahen Osten" sprechen durfte: Du "ignorierst den Mainstream-Charakter des muslimischen Judenhasses im Nahen Osten sowie die Tatsache, wie stark dieser die Debatte in Europa schon vergiftet hat. Ganz im Gegensatz zu dem, was Du andeutest, ist der anti-jüdische Hass nicht mehr nur durch klassische europäische, christliche oder rassistische Motive angetrieben. Es sind Islamisten, die mit ihrer Verteufelung Amerikas, Israels und der Juden den Ton angeben. Die Medien, Akademiker, Künstler und religiösen und politischen Eliten in der Europäischen Union (EU) machen das duckmäuserisch nach. Darum kommt mir Deine Aufforderung, gemeinsam gegen "Islamophobie" und Antisemitismus zu kämpfen, als etwas merkwürdig und von der Wirklichkeit entfremdet vor.

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Palästinensischer Fernsehprediger propagiert die Judenvernichtung

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Geschrieben von: www.memri.de mit Vorwort von Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 17. Mai 2005
Zugriffe: 11306
Vorwort: Heinz Gess

"Die Juden werden unter unserer Herrschaft kein Leben in Frieden genießen, weil sie von Natur aus betrügerisch sind, so wie sie die ganze Geschichte hindurch betrügerisch gewesen sind. Der Tag wird kommen, an dem alles von den Juden befreit sein wird – sogar die Steine und die Bäume, denen sie Schaden zufügten. Hört auf den Propheten Mohammed, der euch von dem bösen Ende erzählt, dass auf Juden wartet. Die Steine und Bäume werden von den Muslimen verlangen, dass jeder Jude ausgeschaltet wird.“

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  1. Die reine Israelkritik Linksdeutscher. Antisemitismus und Israelkritik (2.Teil)
  2. Unschuld und Abwehr
  3. Der Holocaust, Goldhagen und die Deutsche Linke
  4. Keine Tränen für Dresden -Über Dresdenmythen
  5. "Bombenholocaust" - Politik und Bildung nach Auschwitz
  6. Antisemitismus in der Süddeutschen
  7. Deutscher Wein und Deutscher Sang.
  8. ''Die Juden sind unrein''

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