Es schockiert festzustellen zu müssen, dass der Sponsor von Schaml, einer extremistischen palästinensischen Organisation, die bei der Palästinensischen Autonomiebehörde offiziell eigetragen ist, nicht ein extremistisches arabisches Regime ist, sondern die renommierte und hierzulande geschätzte Friedrich Ebert Stiftung. Wie auf der offiziellen Website der Friedrich Ebert Stiftung geworben wird, liegt deren primäre Aufgabe in der Förderung von "Demokratie, Entwicklung und Frieden".
Neben Schaml unterstützt die Friedrich Ebert Stiftung auch PASSIA, die Palästinensische Akademische Gesellschaft für Internationale Angelegenheiten. Im Jahre 2004 veröffentlichte PASSIA eine Broschüre mit dem Titel "Palästinensische Flüchtlinge", die mit der verfälschten Darstellung von Fakten das sogenannte "Rückkehrrecht der Palästinenser" propagiert.
Neben Schaml unterstützt die Friedrich Ebert Stiftung auch PASSIA, die Palästinensische Akademische Gesellschaft für Internationale Angelegenheiten. Im Jahre 2004 veröffentlichte PASSIA eine Broschüre mit dem Titel "Palästinensische Flüchtlinge", die mit der verfälschten Darstellung von Fakten das sogenannte "Rückkehrrecht der Palästinenser" propagiert.
Die Friedrich Ebert Stiftung wird in der Broschüre als offizieller Sponsor dieser Veröffentlichung genannt.
Die Friedrich Ebert Stiftung wurde 2002 im Jahresbericht der Organisation Cohre für ihr Engagement um das "Rückkehrrecht der Palästinenser" gelobt. Cohre ist eng mit Badil assoziert, einer palästinensischen Organisation, die kürzlich von ihrer Mitgliedschaft im UN-Wirtschafts- und Sozialrat suspendiert wurde. Gemäss NGO Watch, ist Badils "extremistisches, anti-israelische Programm nicht mit allgemein geltenden Menschenrechtsnormen vereinbar." Im Dezember 2004 sprach Badil in seinem 23. Bericht dem Staate Israel offiziell das Existenzrecht ab - zum Wohle des mit seiner Existenz unvereinbaren "Rückkehrrechts der Palästinenser".
Ganz im Gegensatz zu ihren eigenen ehrenvollen Zielen und dem Einsatz für Frieden, Verständigung und Demokratie, hat sich die Friedrich Ebert Stiftung, bewusst oder unbewusst, mit extremistischen Gruppierungen verbündet, die offen und unverhohlen die Ideologie eines "palästinensischen Rückkehrrechts" vertreten, um damit den jüdischen Staat von der Landkarte zu wischen. Doch wie steht die Friedrich Ebert Stiftung selbst zur Souveränität des Staates Israel? Bewusst oder unbewusst, die Friedrich Ebert Stiftung trägt die volle moralische und politische Verantwortung für ihre Unterstüzung von Organisationen wie Schaml und PASSIA und deren anti-Israelische Propaganda und Verdrehung von Fakten.
Link zum Artikel (PDF): "Fiedrich Ebert Stiftung: Unterstützung für die Zerstörung Israels". Klicken Sie bitte hier.
Die Friedrich Ebert Stiftung wurde 2002 im Jahresbericht der Organisation Cohre für ihr Engagement um das "Rückkehrrecht der Palästinenser" gelobt. Cohre ist eng mit Badil assoziert, einer palästinensischen Organisation, die kürzlich von ihrer Mitgliedschaft im UN-Wirtschafts- und Sozialrat suspendiert wurde. Gemäss NGO Watch, ist Badils "extremistisches, anti-israelische Programm nicht mit allgemein geltenden Menschenrechtsnormen vereinbar." Im Dezember 2004 sprach Badil in seinem 23. Bericht dem Staate Israel offiziell das Existenzrecht ab - zum Wohle des mit seiner Existenz unvereinbaren "Rückkehrrechts der Palästinenser".
Ganz im Gegensatz zu ihren eigenen ehrenvollen Zielen und dem Einsatz für Frieden, Verständigung und Demokratie, hat sich die Friedrich Ebert Stiftung, bewusst oder unbewusst, mit extremistischen Gruppierungen verbündet, die offen und unverhohlen die Ideologie eines "palästinensischen Rückkehrrechts" vertreten, um damit den jüdischen Staat von der Landkarte zu wischen. Doch wie steht die Friedrich Ebert Stiftung selbst zur Souveränität des Staates Israel? Bewusst oder unbewusst, die Friedrich Ebert Stiftung trägt die volle moralische und politische Verantwortung für ihre Unterstüzung von Organisationen wie Schaml und PASSIA und deren anti-Israelische Propaganda und Verdrehung von Fakten.
Link zum Artikel (PDF): "Fiedrich Ebert Stiftung: Unterstützung für die Zerstörung Israels". Klicken Sie bitte hier.