Kritiknetz - Zeitschrift für Kritische Theorie der Gesellschaft (ISSN 1866-4105)
Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Gess
Beirat: Prof. Dr. Helmut Dahmer, Hans-Peter Büttner (Dipl.-Soz.päd.), Prof. Dr. Norbert Rath, Dr. Hendrik Wallat
Antisemitismus als Fundament: Eine kritische Analyse der AfD
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- Geschrieben von: Peshraw Mohammed
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Rezensionsessay zu Antisemitismus und die AfD von Stefan Dietl
Peshraw Mohammed rezensiert das neue Buch von Stefan Dietl Antisemitismus und die AfD, Verbrecher Verlag, Berlin 2025
„Mit einem politischen Ansatz, der historische, politische und philosophische Perspektiven verbindet, untersucht Dietl die vielfältigen Erscheinungsformen des Antisemitismus innerhalb der Partei.
Die ‚Phrase‘ antwortet
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- Geschrieben von: Hendrik Wallat
- Kategorie: Soziologie
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Lenin und andere Bolschewiki im Urteil Isaak Steinbergs
Beim folgenden Text handelt es sich um einen Auszug (S. 142 – 165) aus dem kürzlich erschienenen lesenswerten Buch von Hendrik Wallat mit dem Titel „Maximalismus. Studien zum politischen Denken von Isaak Steinberg“. Der Auszug befasst sich mit dem Urteil des an der Revolution beteiligten, dann aber wegen zunehmender politischer und moralischer Divergenzen ausgestiegenen Sozialrevolutionärs Steinberg über Lenin, Trotzki und andere führende Bolschewiki und lässt erahnen, warum die Revolution unter Führung der Bolschewiki (Lenin, Trotzki, Bucharin u.a.) auch an der von Autoritarismus oder Narzissmus geprägten Charakterstruktur dieser Personenscheiterte, von denen Stalin nach Steinbergs Spotturteil 1925 mit Abstand der übelste Charakter gewesen sei: ein narzisstischer, zynischer und „brutaler Machtmensch mit geringen geistigen Fähigkeiten“.
Die Einsamkeit Israels
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- Geschrieben von: Heinz Gess
- Kategorie: Israelkritik, Nahost
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Ein Zwischenruf
Bei deutschen und westeuropäischen Politikern aller Parteien ist es derzeit an der Tagesordnung, Israel wegen seiner Kriegsführung gegen die antisemitische Hamas und ihre willigen zivilen Helfer im Gazastreifen an den Pranger zu stellen und, als habe man nur auf eine günstige Gelegenheit für diesen Schritt gewartet, negative Sanktionen für Israel zu fordern, gar einen Exportstopp für deutsche Waffen zu erwägen. Israel kämpft gegen einen Feind, für den das Leben der Zivilbevölkerung keinen Pfifferling wert ist. Lieber lässt Hamas, die im „heiligen Kampf gegen die Juden“ keinen Unterschied zwischen Kämpfern und Zivilisten kennen, es zu, dass massenhaft Zivilisten sterben und die zivile Bevölkerung hungert, als dass sie die Waffen strecken. Wer von den Politikern aber so tut, als kehre umgehend Frieden ein, wenn Israel nur aufhöre zu kämpfen, der hilft der Hamas und verlängert so den Krieg.
Kritische Theorie als Metaphysik?
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- Geschrieben von: Hendrik Wallat
- Kategorie: Ideologiekritik
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Kritische Anmerkungen zu Karl Heinz Haag
Jahrzehntelang wurde das Werk von Karl Heinz Haag, der sich in den Nachkriegsjahren im engsten Kreis um Adorno und Habermas bewegte, nicht rezipiert. „Durchaus vergleichbar mit Habermas reagiert Haags Denken auf Aporien in den theoretischen Fundamenten der klassischen Kritischen Theorie, die er jedoch gänzlich anders als sein ungleich bekannterer Frankfurter Kollege zu beheben versucht.“(Wallat)
An allem ist zu zweifeln.
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- Geschrieben von: Klaus Bittermann
- Kategorie: Kritische Theorie der Gesellschaft
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Zum ideologiekritischen Denken Wolfgang Pohrts
Am 5. Mai 2025 wäre Wolfgang Pohrt 80 geworden. Das ist eine gute Gelegenheit, an den Autor zu erinnern, dessen älteste Texte schon Mitte der Siebziger, der letzte 2014 geschrieben wurden. Dennoch sind sie der Sache nach nicht veraltet. Sie können auch für die heutige Generation noch von Interesse sein.
Elemente des Antizionismus
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- Geschrieben von: Hans-Peter Büttner
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Über Michael Lüders‘ Streitschrift „Krieg ohne Ende?“(1) und dessen antiisraelische Geschichtsmythen
(1) Lüders, Michael (2024): Krieg ohne Ende? Warum wir für Frieden im Nahen Osten unsere Haltung zu Israel rändern müssen, München.)
Hans-Peter Büttners Text ist eine ausführliche, einige Kernthesen des Buches "Krieg ohne Ende" von Michael Lüders aufgreifende und genauer prüfende Rezension dieser Monographie. "Krieg ohne Ende" formuliert eine radikale Ablehnung des Zionismus sowie des gesamten, israelischen Staatsgründungsprojektes und versteht seine bis heute andauernde Geschichte nach 1948 als eine Aneinanderreihung von Verbrechen, Vertreibungen und Kriegstreiberei. Das Existenzrecht Israels kennt Lüders nicht zufälligerweise nur in Anführungsstrichen. Die narrative Technik, mittels derer Lüders Israel verdammt und die palästinensische Nationalbewegung in allen ihren Fraktionen zu einer moralisch überlegenen "Widerstands"-Bewegung gegen den üblen, verschlagenen Zionismus adelt besteht in drei durchgängig zur Anwendung gebrachten Erzählelementen sowie einem aktuellen, zentralen Zusatz-Narrativ:
Russlands Krieg gegen die Ukraine als Element der Selbstzerstörung der Globalisierung
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- Geschrieben von: Björn Oellers
- Kategorie: Ideologiekritik
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Am 24.02.2022 unterzeichnet der russische Präsident Wladimir Putin den Befehl zum Angriff und damit zum Vernichtungskrieg gegen die Ukraine (Stapelfeldt 2024). In einer Rede droht er mit dem Einsatz nuklearer Waffen und folglich mit der Eskalation des Krieges zum atomaren Weltkrieg (Putin 2022). Dieser Krieg birgt nicht nur die Gefahr einer Apokalypse, sondern er steht für das Ende der 1990/91 durch den US-Präsidenten George Bush ausgerufenen „new world order“ (U.S. Department of State 2017).
Der Surrealismus – nach hundert Jahren
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- Geschrieben von: Helmut Dahmer
- Kategorie: Kultur, Literatur, Musik
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Die Erfahrung, dass unsere Welt ständig durch technisch stets effizientere, profitabel verwertbare Arbeit verändert wird, dass immer neue technische „Revolutionen“ einander folgen, hat dazu geführt, dass die nicht-technischen Praktiken der Weltveränderung – Kritik, Kunst und Revolution – entwertet wurden und in Vergessenheit geraten sind.
Vor hundert Jahren, Ende Oktober 1924, veröffentlichte der 28jährige Dichter André Breton (1896-1966), der in Paris einen Kreis ähnlich denkender Künstler-Freunde um sich geschart hatte (Aragon, Éluard, Naville, Péret, Soupault und andere), sein (Erstes) Manifest des Surrealismus. Auf gut dreißig Druckseiten umriss er das Projekt seiner Gruppe, das missachtete und vergessene Potential des Traums und der Imagination gegen die von kalkulatorischer Vernunft durchherrschte gesellschaftliche Wirklichkeit der Kriege, des Massenelends und der Naturverwüstung aufzubieten.
Die Moskauer Prozesse und die kannibalischen Regime
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- Geschrieben von: Helmut Dahmer
- Kategorie: Soziologie
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Unterschiedliche Funktion und fatale Verwandtschaft zweier totalitärer Regime
Helmut Dahmer schreibt: „Der Historiker, der sich dem Bann der „Ideologien“ – der verlogenen Versuche, das Entsetzliche zu „rechtfertigen“ – zu entziehen sucht, sich weder auf die Seite des einen („reaktionären“) oder anderen (vermeintlich „progressiven“) Regimes schlägt, weder mit dieser, noch mit jener „Führung“ sympathisiert oder paktiert, wird sich – in Ansehung des hinter uns liegenden, barbarischen Jahrhunderts – einzig noch mit den Opfern der Menschenfresser-Staaten solidarisieren, also mit den für Menschenrechte, Freiheit und Gleichheit kämpfenden Minderheiten und den hingeschlachteten Mehrheiten, die nicht wußten, wie ihnen geschah.
Die Fehlentwicklung der Produktivkräfte und das Elend der „Freizeitgesellschaft“
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- Geschrieben von: Meinhardt Creydt
- Kategorie: Kritik der Politischen Ökonomie, Staatskritik
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Aus verschiedenen Perspektiven wurde und wird gefragt, ob breite Abschnitte des „technologischen Fortschritts“ ihren Preis wert sind. Der französische Autor Claude Bitot greift in die Diskussion über diese Frage so ein, dass er die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung einer Arbeit lenkt, die unter Bedingungen industrieller Produktion große handwerksnahe oder handwerksähnliche Anteile einschließt. Bitot vergegenwärtigt eindrücklich die Folgen, die entstehen, wenn es an solcher Arbeit fehlt. Sie betreffen die Lebensweise, die Alltagskultur und die Psyche.
Das neoliberale Patriarchat und die Pflicht zum Genießen
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- Geschrieben von: Heiko Bolldorf
- Kategorie: Kritische Theorie der Gesellschaft
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Tove Soiland, Lacan und die Kritische Theorie
In seinem Artikel gibt Bolldorf Tove Soiland zwar darin Recht, dass ein neues feministisches Subjekt entstehen muss, weil auch im neoliberalen Kapitalismus patriarchale Strukturen weiterbestehen. Er kommt jedoch zum Schluss, dass Soiland ihre Gesellschaftskritik mit ihrer Orientierung an der Psychoanalyse Lacans nicht überzeugend begründen kann und die Psychoanalyse - Interpretation der Kritischen Theorie nach wie vor aktuell bleibt.
Die postkoloniale Wut der Nivellierung
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- Geschrieben von: Patrice Schlauch
- Kategorie: Soziologie
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Zum Verhältnis von Herrschaft und Vernichtung
Die antizionistischen Kampagnen der letzten Jahre werden in erster Linie von einem postkolonialen Milieu in „postcolonial studies“ lanciert und vorangetrieben. In besonderem Maße machte Dirk Moses von sich reden, als er mit seinem Pamphlet über den „Katechismus der Deutschen“ im deutschen Feuilleton für Aufregung sorgte. Moses stellt darin die Shoa relativierend als bloßes Staatsverbrechen mit dem Ziel der „Sicherung“ des staatlichen Territoriums und seiner Staatsbürger auf diesem Territorium dar.
Antisemitischer Antizionismus im unkritischen Wörterbuch des Marxismus
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- Geschrieben von: Hans-Peter Büttner
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Wie Norman Paechs Beitrag im „Historisch-Kritischen Wörterbuch des Marxismus“ Wissenschaft in Gesinnung verwandelt
Der 2024 erschienene Band 9/II des „Historisch-kritischen Wörterbuchs des Marxismus“ (HKWM), ein beachtenswertes Großprojekt internationaler, wissenschaftlicher Kooperation, enthält den von dem Hamburger Juristen und Politikwissenschaftler Norman Paech verfassten Artikel „Palästinakonflikt“. Er behandelt unter dem Oberbegriff „Nahostkonflikt“ die israelisch-palästinensische Auseinandersetzung. In der folgenden Studie überprüft Hans Peter Büttner diesen Text aus dem HKWM historisch-kritisch und analysiert die in ihm verwendete Semantik.
Die Prozesse gegen Israel vor dem IGH und IStGH und die Dialektik der Aufklärung
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- Geschrieben von: Heinz Gess
- Kategorie: Israelkritik, Nahost
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Im Vorwort gebe ich zunächst einen kurzen Überblick über die Entwicklung des jüdisch-palästinensischen Konfliktes. Die systematisch verzerrte Wahrnehmung dieses Konfliktes (nicht nur) hierzulande mit immer wiederkehrender Täter-Opfer-Umkehr beruht auf pathisch falscher Projektion.
Ich stelle die These auf, dass die Errichtung des Weltstrafgerichtshofs und die Pseudorechtsprechung des Nawaf Salman vom IGH gegen Israel und die Juden überhaupt gerichtet sind. Die Rechtsprechungspraxis dieser beiden Gerichte in Bezug auf Israel anzuerkennen, ist Ausdruck jenes schlechten Idealismus, der sich unter Absehung von der gesellschaftlichen Faktizität von Kapital und Staat und der Konstellation der Staaten unter den Bedingungen des globalen Kapitalismus, ein diskursives Modell für den irdischen Frieden ausmalt.
Das erhärte ich in den folgenden beiden Kapiteln am empirischen Material:
Hannah Arendt und der Antisemitismus
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- Geschrieben von: Bodo Gaßmann
- Kategorie: Wissenschaft
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Rezension über Emmanuel Faye: Hannah Arendt und Martin Heidegger. Zerstörung des Denkens.(1)
Emanuel Faye hat nicht nur nachgewiesen, dass Heidegger sein literarisches Leben lang Antisemit war, sondern auch den „Nationalsozialismus in die Philosophie“ eingeführt hat, indem er den Faschismus „metapolitisch“ unterstützt hat. Auch Hannah Arendt hat seine Ideen unter scheinbar harmlosen Begriffen durch ihren eigenen Jargon versteckt propagiert.
Die Singularität der Shoah und das Problem linker Schuldabwehr
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- Geschrieben von: Hendrik Wallat
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Der folgende Beitrag ist eine Reaktion auf die wiederkehrende (Vortrags-)Erfahrung, dass bis weit in kritisch-marxistische Kreise und das Kritische Theorie Milieu hinein linke (Sowjet-)Mythologie angehängt wird, die sich nach wie vor nicht der Geschichte des Scheiterns der Befreiung stellt. Hierzu dient immer wieder auch ein politisch-instrumentalistischer Bezug auf den Nationalsozialismus, dessen Vernichtungsgewalt zur Relativierung stalinistischen Staatsterrors genutzt wird.
Antizionismus als Revolutionsersatz
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- Geschrieben von: Heinz Gess
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Im ersten Teil des Textes steht ein kurz gehaltener Kommentar zu dem soeben im Kritiknetz veröffentlichten Aufsatz von Olaf Kistenmacher der „Antizionismus der KPD“. (Link: https://www.kritiknetz.de/antisemitismus/1557.) Die zentrale These des Kommentars ist, dass der linke Antizionismus ein Revolutionsersatz ist: „Statt zu akzeptieren, dass die Revolutionserwartung von Marx, Engels und anderen falsifiziert worden ist und wieder neu zu beginnen mit einer erweiterten, empirisch gehaltvolleren kritischen Theorie der Gesellschaft, (…) weigerte man sich, die Widerlegung anzuerkennen, und löste die kognitive Dissonanz, die das Versäumnis des Kairos der Revolution für die bessere Praxis ausgelöst hatte, durch den Anti-zionismus als Revolutionsersatz und Ersatzrevolution in einem.“ (Heinz Gess)
Antiimperialistische Rhetorik in der NS Propaganda
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- Geschrieben von: Ingo Donnhauser
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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„Antiimperialismus wird gemeinhin als ein „linkes“ Phänomen angesehen, doch hat das, was heute unter diesem Begriff verstanden wird, nicht mehr allzu viel mit jener Kritik der weltweiten Ausdehnung des Prinzips repressiver Staatlichkeit und der kapitalistischen Wirtschaftsweise zu tun, wie sie etwa bei Rosa Luxemburg oder diversen Anarchisten formuliert wurde. Ihr lag vielmehr eine universalistische moralische Vernunft zugrunde. Kritik an Staat und Kapital zeichnete die Linke aus, insofern gab es tatsächlich eine genuin linke Imperialismuskritik. Damit aber, und ebenso mit dem Verständnis der Linken als globaler Bewegung der Emanzipation von gesellschaftlicher Herrschaft, ist es in der Postmoderne vorbei. Der heutige, kulturrelativistische Antiimperialismus ist hingegen eine völkische Position, basierend auf dem Kult um „unterdrückte Nationen“ statt auf der Solidarität mit realen Individuen, also dem Aberglauben an die „Nation“ und ihre „urtümliche“ Kultur, Organisationsform und ihren „authentischen“ Kollektivgeist“. (Donnhauser)
Der Antizionismus der KPD
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- Geschrieben von: Olaf Kistenmacher
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Olaf Kistenmacher weist in seinem soeben im Ça Ira Verlag (Freiburg, Wien) veröffentlichten Buch „Gegen den Geist des Sozialismus. Anarchistische und kommunistische Kritik der Judenfeindschaft in der KPD zur Zeit der Weimarer Republik“ nach, dass der antisemitische Antizionismus der „neuen Linken“ eine antisemitische und antizionistische Vorgeschichte in der KPD, Sozialdemokratie und anderen linken Gruppen der Weimarer Republik hat, die bis in die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts zurückreicht, in der Eugen Dühring und andere Mitglieder in der sozialistischen Arbeiterpartei Deutschland (SAP) agitierten, um Dührings antisemitische Weltanschauung unter den Arbeitern zu verbreiten.
Die antisemitische Hamas will den Tod "des Juden"
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- Geschrieben von: Heinz Gess
- Kategorie: Antisemitismus, Antizionismus
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Zum Angriffskrieg gegen Israel
Anlass zu diesem Artikel sind die grausamen Geschehnisse in Israel in diesen Tagen.
Im ersten Teil des Artikels reflektiere ich dazu auf Sartres Diktum: „Was der Antisemit wünscht und plant ist der Tod des Juden“. (S. dazu auch als Beleg die "Charta der Hamas")
Im zweiten Teil gehe ich auf die deutsche und europäische Mitschuld an dem grassierenden islamistischen Antisemitismus unter arabischen Palästinensern und ihren Gesinnungsfreunden hierzulande ein.