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Sozialpolitik und -arbeit

Untersuchungen zur Sozialpolitik und Entwicklung der Sozialarbeit auf der Grunlage der Kritischen Theorie

Lebenslagen in Deutschland - Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

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Geschrieben von: Bundesregierung
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 31. August 2008
Zugriffe: 9556
Ich fasse die Ergebnisse des Berichts kurz zusammen:

1. Die Armutsgrenze ist deutlich gefallen und gleichwohl hat sich der Anteil derer, deren Einkommen unter die niedrigere Grenze gefallen ist, deutlich erhöht. Die Spaltung der Gesellschaft (soziale Ungleichheit) hat sich vertieft und der Spalt ist breiter geworden.

2. Armut von Kindern, geringe Bildungschancen. Von der Spaltung der Gesellschaft negativ betroffen, sind besonders kinderreiche Familien und Alleinerziehende. Das erhöht das Armutsrisiko junger Familien mit Kindern beträchtlich und verringert wegen des erhöhten Risikos die Neigung junger Leute, Familien zu gründen und Kinder zu erziehen. Das Risiko, das junge Leute nicht mehr länger eingehen wollen, lässt sich an folgenden Daten ablesen: Seit 1999 ist die Zahl der überschuldeten Haushalte von 2,77 Millionen auf 3,13 Millionen angestiegen.

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Bielefelder Mobbingkultur (Teil I); ein Interview dazu (Teil II)

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Geschrieben von: Castollux, Heinz Gess
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 17. August 2008
Zugriffe: 9225
In der ZEIT-Ausgabe vom 14. August hatte Evelyn Finger einen Kurzkommentar (in der Printversion (S.47) und im Internet unter "Academics", Untergruppe "Neues aus der Wissenschaft" verfügbar) zu den Vorkommnissen um den Bielefelder Soziologieprofessor Heinz Gess geschrieben und dabei deutlich zum Ausdruck gebracht, was sie vom Maulkorberlass hält, der ihm in Form eines Disziplinarverfahrens auferlegt wurde. Castollux berichtete in diesem Beitrag über den unerhörten Vorgang, in dem einem Wissenschaftler seitens der Rektorin untersagt wird, Forschungsergebnisse über die Tätigkeit des nazistischen Wissenschaftlers und hochrangigen ehemaligen NSDAP-Funktionärs Werner Haverbeck, der ab 1972 an der FH Bielefeld "lehren" durfte, öffentlich zu thematisieren.

Castollux hat mit Prof. Dr. Heinz Gess ein Kurzinterview geführt, das näheren Einblick in die Entwicklung an der FH Bielefeld während der letzten Wochen vermittelt.
 


Bernd Dahlenburg

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Der Fall Marco in den Fängen zwischen Politik und Medien

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Geschrieben von: Peter Moritz
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 28. Februar 2008
Zugriffe: 9039
Fast ein Dreivierteljahr dominierte in der medialen Berichterstattung das Schicksal des in der Türkei bis kurz vor Weihnachten wegen vermeintlichen sexuellen Missbrauches einer 13-jährigen Britin inhaftierten 17-jährigen Schülers Marco Weiss aus Uelzen / Niedersachsen. Dieser Fall eines Jugendlichen, der unerwartet sowohl zwischen die Mühlsteine europäischer Politik als auch allgemein verbreiteter Sensationslust gerät, dokumentiert ein Lehrstück des Wechselspiels zwischen gesellschaftlichen Normen, individuellen Erwartungen, psychologischen Bedürfnissen und einer sich plastisch anschmiegenden Medienindustrie.
Dass jenseits der verordneten Anteilnahme und Betroffenheit auch eine andere Sicht auf den Fall Marco möglich, ja im Sinne einer kritischen Betrachtung des medien-politischen Geschehens notwendig ist (cui bono?), artikuliert sich in den folgenden Reflexionen.

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Was kostet ein Grundeinkommen?

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Geschrieben von: Michael Opielka
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 10. Februar 2008
Zugriffe: 10609
Mit dem garantierten Grundeinkommen soll eine grundsätzliche Neuordnunng des Verhältnisses von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik implementiert werden. Ziel des Grundeinkommens ist es, die dem Kapitalismus naturwüchsig innewohnende Tendenz der Verallgemeinerung der Lohnarbeit als einzigem (oder zumindest dominantem) Pfad der Existenzsicherung, der das menschliche Arbeitsvermögen zu einer Ware ("commoditiy") macht, zu neutralisieren. Die Neutralisierung dieser Tendenz soll durch die Einführung eines garantierten Grundeinkommens geschehen. Es wird unabhängig vom Arbeitsmarkt, individuell und existenzsichernd gegeben. Der Wohlfahrtsstaat würde mit einem Grundeinkommen das Privateigentum an Produktionsmitteln, die Säule des Kapitalismus, nicht antasten. Doch die Lohnarbeit auf der Grundlage einer freiheitlichen Verfassung (Grundgesetz) wäre dann nicht mehr die einzige Möglichkeit einer zivilisierten Alternative zu Sklaverei und feudaler Abhängigkeit, - eine Möglichkeit überdies, die noch Elemente ihrer Vorläufer in verwandelter, versachlichter Form enthält.

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Das garantierte Grundeinkommen. Der Anfang vom Ende der Lohnarbeit

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Geschrieben von: Ronald Blaschke
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 09. Februar 2008
Zugriffe: 10731

Überlegungen darüber, wie sich im System der durch die Lohnarbeit vermittelten, in dinglicher Hülle versteckten gesellschaftlichen Herrschaft die historisch-materiellen Voraussetzungen entwickeln lassen, die die Produzenten ihrer ihnen entfremdeten Verhältnisse in der Krise des Systems zum Auszug aus dem System von Lohnarbeit und Kapital befähigen könnten.

Ich beginne die folgende Reihe, die sich dieser Frage widmet, zunächst mit den wichtigsten Veröffentlichungen über das garantierte Grundeinkommen des Sprechers des Netzwerkes Grundeinkommen, Prof. Dr. Ronald Blaschke .
Um den Lesern des Kritiknetzes das aufwendige Suchen zu ersparen und ihnen die Lektüre zu erleichtern, habe ich seine Texte in einer einzigen Datei zusammengefasst.

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Muslime in Deutschland und das Versagen der deutschen Politik

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 04. Januar 2008
Zugriffe: 15744
 Ein Kommentar zur Untersuchung von Katrin Brettfeld und Peter Wetzels

Gliederung:
1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Studie "Muslime in Deutschland"
2. Das Versagen der deutschen Politik
3. Die wirkliche Dimension des gesellschaftlichen Problems
4. Der schöne Schein der gelungenen Integration und seine negativen Folgen. Der Außenminister als Biedermann unter Brandstiftern. Ein historischer deutscher Archetypus
5. Anmerkungen zum schönen Schein der Integration

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Kinderstudie 2007 Kinder in Deutschland 2007

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Geschrieben von: Sabine Andresen, Klaus Hurrelmann
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 25. Oktober 2007
Zugriffe: 12099
Kinderstudie - Kinder in Deutschland 2007
Statement der Wissenschaftler

Die 1. World Vision Kinderstudie bietet einen genauen und facettenreichen Einblick in die Lebenswelten von Kindern aus Sicht der 6- bis 11jährigen. Dies wurde möglich durch das Erhebungsdesign, das sich an den Shell Jugendstudien orientiert. Das heißt, neben einer quantitativen Erhebung bei einer repräsentativen Auswahl von Kindern zwischen 8 und 11 Jahren wurde auch eine qualitative Befragung durchgeführt. Dank dieser sind durch 12 Portraits von Kindern ab 6 Jahren sehr lebendige und tiefe Eindrücke in Auffassungen, Erkenntnisse, Gefühle von jungen Kinderpersönlichkeiten möglich geworden.
Kinder haben ihren eigenen Kopf. Sie nehmen aufmerksam und sensibel ihre Umwelt wahr und bewerten diese eigenständig und zuweilen eigenwillig.

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Design statt Sein

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 19. Juni 2007
Zugriffe: 11330
Über Marketing, Simulation und Inkompetenz im Fachbereich Sozialwesen. Eine Polemik

Was wäre diese Welt ohne den Schein des simulierten Sozialwesens? Dann könnte in dem Menschen ja tatsächlich der Impuls erwachen, "zu denken, zu handeln, seine Wirklichkeit zu gestalten wie ein enttäuschter, zu Verstande gekommener Menschen' . Das wäre womöglich das Ende des professionellen Sozialwesens. Dann doch lieber die Simulation, den schönen falschen Schein, das illusorische Glück, die säkulare Heiligengestalt der menschlichen Selbstentfremdung.




Link zum Artikel (PDF): "Design statt Sein". Klicken Sie bitte hier.

Vom Mensch zum Ding

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Geschrieben von: Joachim Bruhn
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 12. Mai 2007
Zugriffe: 9891
eine Anmerkung zur Asylbewerbergesetzgebung

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Grenzen der Aufklärung.Deutscher Sozialstaat und seine linken Supporter

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Geschrieben von: Mario Möller
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 20. Februar 2006
Zugriffe: 13617
"Immer wieder staune ich über den Scharfsinn, den noch die Stumpfesten aufbringen, wenn es gilt, Schlechtes zu verteidigen." (Der "Schnösel" Theodor W. Adorno)

Heinz Gess


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Gebrauchswertversprechen eines postmodernen Fundamentalisten

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Geschrieben von: Heiner Keupp
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 11. Juni 2005
Zugriffe: 11126
Warum protestieren Psychotherapeuten nicht, wenn die Antiaufklärung ungefiltert in Massenveranstaltungen ihre Stimme erhebt? Im Blick habe ich bei dieser Frage vor allem Kolleginnen und Kollegen meiner Generation, die durch die Lernprozesse der Studenten-, Frauen- und Friedensbewegung gegangen sind, die sich vielleicht sogar mit kritischer Theorie und Ideologiekritik auseinander gesetzt haben und die konstruktivistische und dekonstruktivistische Analysen gelernt haben. Was begründet bei diesen Angehörigen meiner Generation diese kollektive Amnesie gegenüber den eigenen kritischen Lernprozessen?

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Rechte Ordnungen. Bert Hellinger - ein kryptofaschistischer Therapeut

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Geschrieben von: Klaus Weber
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 11. Juni 2005
Zugriffe: 11725
An Hitler und am deutschen Faschismus findet Hellinger – um mit Ernst Bloch zu sprechen - „so viele gute Kerne, dass diese fast wie Sonnenblumen aussehen“. Seine explizite Anerkennung der Grundhaltung Adolf Hitlers und seine antisemitischen Anspielungen zeigen, dass Hellinger ein kryptofaschistisches Projekt verfolgt, das kritisiert und bekämpft zu werden verdient hat.

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Die unheilige Vorsehung.

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Geschrieben von: Lenz Rossbach
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 11. Juni 2005
Zugriffe: 10556
"Ja, ich bin hart mit ihr umgegangen", sagte der Therapeut, nachdem sich die Ärztin erhängt hatte. "Aber ein gewisses Risiko muß man in Kauf nehmen." Die Frau war mit ihrem getrennt lebenden Mann zu einer öffentlichen Familienaufstellung in Leipzig gekommen. "Schon vorher merkte ich: Sie würdigt ihren Ex-Mann nicht." Dieser Mangel an Unterwerfung, erschwert durch ein "versteinertes" Aussehen der Frau, führte dann zu folgendem: Der Therapeut deutete vor versammeltem Publikum auf den Mann und sprach feierlich: "Dort sitzt die Liebe", dann auf die Frau mit den Worten: "Dort sitzt das kalte Herz". Dann wandte er sich ans Publikum und sagte: "Die Kinder sind bei der Frau nicht sicher, die gehören zum Mann." Die Frau stand auf und ging wortlos hinaus. Der Therapeut: "Die Frau geht, die kann keiner mehr aufhalten. Das kann auch sterben bedeuten." Wie recht er hatte: Wenige Stunden nach dieser "Therapie" war die Frau tot.
 

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Lebenslagen in Deutschland. Der 2. Armutsbericht der Bundesregierung

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Geschrieben von: Bundesregierung
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 19. April 2005
Zugriffe: 29316
Gliederung: 
Teil A: Zentrale Trends und Herausforderungen Einleitung: Konzeptionelle Grundlagen und Zielsetzungen der Berichterstattung
I. Einkommen, Vermögen und Überschuldung
II. Sozialhilfe in Deutschland
III. Lebenslagen von Familien und Kindern
IV. Bildung - Schlüssel zur Teilhabe
V. Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt
VI. Versorgung mit Wohnraum
VII. Gesundheitliche Situation und Pflegebedürftigkeit
VIII. Lebenslagen behinderter Menschen
IX. Soziale und wirtschaftliche Situation von Migrantinnen und Migranten
X. Menschen in extremer Armut und begrenzt selbsthilfefähige Personen
XI. Politische und gesellschaftliche Partizipation
 

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Fordern und Fördern

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Geschrieben von: Galuske
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 14. April 2005
Zugriffe: 12579
Unter den als Dienstleistungsangeboten offerierten Hilfen verbergen sich nicht selten die alten Probleme einer janusköpfigen Sozialen Arbeit, der der Zwang als ultima ratio nicht fremd war. Sie werden meist nur nicht als solche in den professionellen Diskussionen thematisiert, weil der Soazialarbeiter sich nur zu gern als Helfer darstellt, der nur dem "wahren"  Interesse des Klienten, den er gerne als "Kunden" versteht dienstbar ist. Angesichts der keineswegs zwanglosen Praxis der Sozialen Arbeit wird hier der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen zu "Hilfe" überredet, sie aufgedrängt oder, durch entsprechende Sanktionen erzwungen wird, und ihr auch empirisch, bezogen auf die damit erzielten Wirkungen, nachgegangen werden. Intention ist dabei eine der "Sache" angemessene Diskussion der Ambivalenzen der Sozialen Arbeit - in Theorie und Praxis, von außen betrachtet und von innen beleuchtet.

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Mit Zwang zur Arbeitsmarktintegration?

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Geschrieben von: Völker
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 14. April 2005
Zugriffe: 9551
Unter den als Dienstleistungsangeboten offerierten Hilfen verbergen sich nicht selten die alten Probleme einer janusköpfigen Sozialen Arbeit, der der Zwang als ultima ratio nicht fremd war. Sie werden meist nur nicht als solche in den professionellen Diskussionen thematisiert, weil der Soazialarbeiter sich nur zu gern als Helfer darstellt, der nur dem "wahren Interesse des Klienten, den er gerne als "Kunden" versteht dienstbar ist. Angesichts der keineswegs zwanglosen Praxis der Sozialen Arbeit wird hier der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen zu "Hilfe" überredet, sie aufgedrängt oder, durch entsprechende Sanktionen erzwungen wird, thematisiert und ihr auch empirisch, bezogen auf die damit erzielten Wirkungen, nachgegangen werden. Intention ist dabei eine der "Sache" angemessene Diskussion der Ambivalenzen der Sozialen Arbeit - in Theorie und Praxis, von außen betrachtet und von innen beleuchtet.

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Kindesmissbrauch, patriarchale Gewalt und ihre falsche Versöhnung im kollektiven

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 11. März 2005
Zugriffe: 11573
Über:
a) Micha Brumlik, C. G. Jung zur Einführung, Hamburg: Junius 1993, 166 S.
b) Ursula Baumgardt, König Drosselbart und C. G. Jungs Frauenbild. Kritische Gedanken zu Anima und Animus, Olten: Walter Verlag 1987 (2. Aufl. 1988), 156 S.
c) Renate Höfer, Die Hiobsbotschaft C. G. Jungs. Folgen sexuellen Mißbrauchs, Lüneburg: zu Klampen 1993, 423 S.

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