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Politische und kulturkritische Eingriffe

Rezensionen zu aktuellen Themen

Postmoderne Identitätspolitik aus "safe spaces"

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 09. Mai 2021
Zugriffe: 10442

Über den wachsenden Einfluss postmoderner Identitärer, Ed. Tiamat, Berlin 2020. Buchbesprechung von Caroline Fourest, Generation beleidigt. Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei.

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Drei richtige Leben im falschen!

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Geschrieben von: U. Christmann
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 04. November 2018
Zugriffe: 4002

Ein erzählendes Sachbuch zu den Utopie-Entwicklungen in der Bundesrepublik

U. Christmann rezensiert das Buch von

Ben Roeg, Verwandtschaften. Politische Real-Fiktionen aus sieben Jahrzehnten bundesdeutscher Utopie-Geschichte

2018 Custos Verlag, Solingen ISBN: 13-978-3-943195-21-7

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Gegen Alltagsrassismus in unserer Gesellschaft – 30 Jahre Rom e.V. Köln

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Geschrieben von: Norbert Rath
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 20. Oktober 2018
Zugriffe: 4004

Norbert Rath rezensiert das Buch von Elisabeth Klesse/ Doris Schmitz (Hrsg.): Gelem, Gelem – Wir gehen einen langen Weg, Köln 2018

 

 

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Rezension zu Margherita Zander: "Laut gegen Armut - leise für Resilienz"

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Geschrieben von: Norbert Rath
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 08. November 2016
Zugriffe: 4804

"Für Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit und darüber hinaus für diejenigen, die zu Kinderarmut und Resilienzförderung forschen, mit Betroffenen arbeiten oder politische Antworten auf die in diesem Feld sich stellenden Herausforderungen suchen, ist das Buch eine informative, gut lesbare und strukturierte Einführung in die Thematik, die Perspektiven der einschlägigen Forschung klar und stringent umreißt und Hinweise auf Praxismodelle gibt." (Norbert Rath)

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Der ewige Sündenbock (Rezension)

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Geschrieben von: Urich Sahm
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 27. März 2010
Zugriffe: 7051

In seinem Buch „Der ewige Sündenbock“ hat Tilman Tarach mit vielen Belegen und Quellverweisen vergessene, verdrängte und unbekannte Tatsachen über den Nahostkonflikt zusammengetragen. "Manches ist Nahost-Kennern wohl bekannt, aber viele Details und Zusammenhänge überraschen selbst Experten. Zahlreiche arabische Massaker an Juden, in Palästina und in der arabischen Welt widerlegen den Mythos, wonach Juden und Moslems bis zur Ankunft der Zionisten friedlich koexistiert hätten. Die Nazis planten, Palästina zu erobern um die Juden auch dort zu vernichten. Hunderte Juden starben durch deutsche Bomben auf Tel Aviv und Haifa. Altnazis setzten nach dem Zweiten Weltkrieg in arabischen Ländern ihren Vernichtungsfeldzug gegen die Juden fort.

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Französische Filmtage Tübingen-Stuttgart 2009

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Geschrieben von: Assia Harwazinki
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 29. Dezember 2009
Zugriffe: 5887

Existenzialismus, Kolonialismus, Neoliberalismus, die Bedingungen des Kinos in der Dritten Welt und der Wahn vom Perfektionismus.

Die 26. Französischen Filmtage präsentierten ein gewohnt vielfältiges, hochkarätiges Programm mit einer großen Auswahl neuer Filme aus dem frankophonen Raum sowie einer Anzahl unbekannter Klassiker. Neue Filme junger arabischer und afrikanischer wie auch französischer und kanadischer Filmemacher bestimmen das Programm dieses Festivals, das einige Regisseure und Schauspieler regelmäßig als Gäste einlädt und Werkschauen einzelner Regisseure bietet:

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Braune Esoterik

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Geschrieben von: Günter Mergel
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 24. August 2009
Zugriffe: 6836

Eine Rezension des Buches von Herbert Rätz "Religion der Reinheit" und zugleich eine Übersicht über kritische und apologetische Literatur zur Esoterik 

 

 

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Filmrezension: „Caramel“ von Nadine Labaki, Libanon 2007.

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Geschrieben von: Assia Harwazinki
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 10. August 2009
Zugriffe: 6355

Seit einem guten Jahrzehnt tauchen am Filmhimmel immer wieder junge arabische Filme-macherinnenmit ihren Werken auf, die hierzulande kaum bekannt sind, darunter vor allem Schaffende aus Tunesien und Algerien. Eine weitere ist die Libanesin Nadine Labaki, deren Streifen „Caramel“ im Frühjahr 2009 im Fernsehen auf ARTE gezeigt wurde.

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Das letzte Wort: Ein Kostümfilm zum "Bader-Meinhof- - Komplex" kämpft um Deutungshoheit

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Geschrieben von: Tobias Prüwer
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 06. November 2008
Zugriffe: 6773
"Wieder ein Schlussstrichstreifen: Das Gespann Bernd Eichinger und Uli Edel hat sich daran gemacht, die Genese der Roten Armee Fraktion (RAF) zu erklären, mit ihrem Mythos zu brechen und vorzuführen, wie man sie zu sehen hat." Dabei haben "die Macher des "Baader Meinhof Komplex" weder die historische Wahrheit im Sinn, sonst hätten sie nicht das völlig inadäquate Medium Spielfilm gewählt, noch ein Begreifen. Es geht um Deutungshoheit. Das Produkt ist wieder ein Spiel mit der Zeitgeschichte, das einen Hochglanzstreifen zum Resultat hat, der nun das allgemeine Geschichtsbild prägen wird. Der RAF wird jeglicher politischer Anspruch - über den es sich wenigstens zu diskutieren lohne - genommen. Ihre Protagonisten werden zu jungen Wilden stilisiert, die modisch gekleidet sind und  rumballern: Rebels without a cause.

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Das Geständnis - Event

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Geschrieben von: Evelyn Finger
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 31. August 2008
Zugriffe: 6576
"Nicht die SS-Mitgliedschaft von Günter Grass ist der Skandal, auch nicht, dass er so lange geschwiegen hat, sondern sein Interview in der FAZ: eine Beichte, die keine ist
Die Heuchelei fängt schon bei der Überschrift an. "Warum ich mein Schweigen breche" betitelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung ihr Sensationsinterview mit dem groß angekündigten Mitglied der Waffen-SS, Günter Grass - als hätte es nach den Grundregeln eines kritischen Journalismus' nicht heißen müssen: "Warum ich geschwiegen habe." Als seien die Abgründe des deutschen Geschichtsdiskurses von weit geringerem Interesse als die Anlässe eines späten Enthüllungsromans. Als sei ausgerechnet von Grass selbst eine ehrliche Auskunft darüber zu erwarten, warum er gerade jetzt mit der Wahrheit herausrückt.(...)
Der Günter Grass des FAZ -Interviews, der dem prominenten Schriftsteller mitunter seltsam unähnlich scheint, schreckt nicht davor zurück, die deutschen Konzentrationslager mit dem amerikanischen Alltagsrassismus in einen kruden moralischen Zusammenhang zu bringen.

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Der Fall Grass

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Geschrieben von: Ulrich Greiner
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 31. August 2008
Zugriffe: 6642
Der Schweizer Schriftsteller Hugo Loetscher bemerkt über den Lieblingsautoren der FAZ mit dem ihm eigenen Sarkasmus: »Dass ein Jüngling in der SS Dienst machte, ist das eine; aber die Diskussion darüber sollte nicht das Grundsätzlichere verstellen, nämlich dass einer, der gegen das Verdrängen kämpfte, selber ein Verdränger ist. Da hat man erlebt, wie Grass uns Schweizer Schriftsteller mahnte, kompromisslos mit unserer Vergangenheit umzugehen, da war man dabei, wie Grass spanischen Intellektuellen beibrachte, wie man sich mit dem Faschismus auseinanderzusetzen hat. Und nun erweist es sich, dass aus dem belehrenden Moralisten ein moralischer Frisör geworden ist."

Wahr ist leider, dass die ewige Rechthaberei der »Flakhelfer« oder »Schülersoldaten« viele Sendestunden und viele Feuilletonseiten gekostet hat, ohne dass sie je zur wahrhaftigen Erinnerung, Besinnung und zum Durcharbeiten des vergangenen Unrechts beigetragen haben.

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Die Meinhofbiographie von Jutta Ditfurth

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Geschrieben von: Peter Bierl
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 10. Januar 2008
Zugriffe: 10235
"Die' Meinhof-Biographie', wie es im Untertitel der Ditfurth-Schrift in aller Bescheidenheit heißt, muss erst noch geschrieben werden. Bezeichnend für die mangelnde politische Auseinandersetzung ist schon, dass das bescheidene Literaturverzeichnis kein Werk zum Thema Israel und die Linke enthält. Im Text teilt Ditfurth lapidar mit, in Teilen der neuen Linken hätten sich antisemitische Ressentiments verbreitet, als handelte es sich um einen Grippevirus. Interessant wäre zu lesen, wie Meinhof reagierte, als ein PLO-Mann den deutschen Genossen im Trainingscamp in Jordanien erklärte: "Hitler gut". Einen Funktionär der Fatah, der als Dolmetscher fungierte, stellt Ditfurth als Sohn eines "Helden des Aufstandes von 1936 bis 1939 gegen die britische Fremdherrschaft in Palästina und gegen die Zionisten" vor.

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An un-presidential projection of guilt -

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Geschrieben von: Joel Fishmann
Kategorie: Politische und kulturkritische Eingriffe
Veröffentlicht: 19. Oktober 2007
Zugriffe: 6861
eine Rezension des Buches von

Jimmy Carter, Palästina. Frieden nicht Apartheit,
in dem Carter sich als Antisemit outet.

Mit einem Kommentar von Heinz Gess:
"Aus Carter spricht der alte Judenhass christlicher Provinzheiliger. Er kann den Juden als "guter Christ" ihre "Verstocktheit" gegen die Religion der Erdnussfarmer und die bei Juden häufig anzutreffende Liberalität in Glaubenssachen einfach nicht verzeihen. Sie müssen darum böse und Feinde der einen, durch Christus (oder Mohammed) "erlösten Menschheit" sein. So projiziert er in den Judenstaat all das Böse hinein, das in ihm ist, dass er aber, der (Schein-)Heilige und Sklavenmoralist, der er ist, bei sich selbst nicht wahrnehmen kann und darum abspalten muss: seine Arroganz, Besserwisserei, Verstocktheit gegen die Erfahrung, autoritäre Gesinnung etc. Er kann nicht anders.
 

 

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