Existenzialismus, Kolonialismus, Neoliberalismus, die Bedingungen des Kinos in der Dritten Welt und der Wahn vom Perfektionismus.
Die 26. Französischen Filmtage präsentierten ein gewohnt vielfältiges, hochkarätiges Programm mit einer großen Auswahl neuer Filme aus dem frankophonen Raum sowie einer Anzahl unbekannter Klassiker. Neue Filme junger arabischer und afrikanischer wie auch französischer und kanadischer Filmemacher bestimmen das Programm dieses Festivals, das einige Regisseure und Schauspieler regelmäßig als Gäste einlädt und Werkschauen einzelner Regisseure bietet:
Dieses Jahr galt sie Alain Guiraudie. Seine skurrile Komödie „Le roi de l´évasion“ (Der König der Flucht; Frankreich 2009) inspirierte die Festivalleitung dazu, ihm eine Retrospektive zu widmen
Assia Maria Harwazinki
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