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- Geschrieben von: Stefan Frank
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Was wird geschehen, wenn Terry Jones übermorgen – am neunten Jahrestag von Nine-Eleven – tatsächlich ein Exemplar des Korans in Flammen aufgehen lässt? Wird er damit den oft und viel beschworenen Flächenbrand im Nahen Osten auslösen? Werden Muslime in aller Welt mal wieder zum Djihad gegen den „großen Satan“ aufrufen? Und warum ist eigentlich immer nur davon die Rede, dass der Islam respektiert werden müsse, nie aber davon, wie es um den Respekt des Islams und der islamisch dominierten Staaten vor anderen Religionen (oder auch dem Atheismus) bestellt ist?
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- Geschrieben von: Maxime Lepante
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Teil 1 Islamization von Paris. Undercover Aufnahmen (Video)
Teil 2 Islamization von Großbritannien. Undercover mosque (mit deutschen Untertiteln)
Teil 1
- Friday in Paris. A hidden camera shows streets blocked by huge crowds of Muslim worshippers and enforced by a private security force. The streests are blocking the streets with barriers. The inhabitants of this district cannot leave their homes, nor go into their homes during those prayers.
This is all illegal in France: the public worship, the blocked streets, and the private security. But the police have been ordered not to intervene. It shows that even though some in the French government want to get tough with Muslims and ban the burqa, other parts of the French government continue to give Islam a privileged status.
An ordinary French citizen who has been watching the Islamization of Paris decided that the world needed to see what was happening to his city. He used a hidden camera to start posting videos on YouTube. His life has been threatened and so he uses the alias of "Maxime Lepante".
Lepante's View:
"The Muslims taking over those streets do not have any authorization. They do not go to the police headquarters, so it's completely illegal," he says. The Muslims in the street have been granted unofficial rights that no Christian group is likely to get under France's Laicite', or secularism law.
Teil 2
"Ofcom stellte schlicht und einfach fest: „Undercover Mosquewar eine legitime Untersuchung, die Fragen wichtigen öffentlichen Interesses aufdeckte… Ofcom fand keinerlei Belege dafür, dass der Sender das Publikum irreführte oder dass die Sendung zu kriminellen Aktivitäten ermutigte oder dazu aufheizte… In Sachen Beweisen (einschließlich nicht gesendeten Materials und Schriten) stellte Ofcom fest, dass der Sender das Material sorgfältig richtig darstellte, das er gesammelt hatte; er ist mit dem Thema verantwortlich umgegangen und im Rahmen geblieben.“
Die Entscheidung der Medienaufsicht veranlasste Channel 4 zu der Feststellung, dass die Polizei „einigen Leuten Legitimität für das Predigen einer Botschaft des Hasses“ gegeben habe. Darüber hinaus verklagte Channel 4 die West Midlands Police wie auch die Staatsanwaltschaft wegen der gemachten öffentlichen Vorwürfe, die diese nicht zurücknehmen wollten. Gerichtlich wurde im Mai 2008 eine Einigung erzielt: Die Beklagten mussten sich öffentlich entschuldigen und £100.000 Entschädigung zahlen, von denen der Sender 50.000 für seine Auslagen behielt und den Rest einer Stiftung für freie Journalisten und ihren Familien in Not spendete.
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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Khomeini ist mit dieser Botschaft vom heiligen Vernichtungskrieg mitnichten eine Ausnahme unter den geistlichen und politischen Führern des Islam, sondern eher ihr Prototyp.
Heinz Gess.
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- Geschrieben von: EuropeNews
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Judentum, Christentum und die Aufklärung seine geistigen Wurzel im Koran und Juden- und Christenhass Mohammeds. Der Koran, so EuropeNews, sei der einzige heilige Zentraltext unter den Weltreligionen, in dem explizit zu Hass und Mord aufgerufen wird – und zwar an allen, die nicht den "richtigen" Glauben haben. Über 180 Mal würden Muslime in diesem Werk zu Mord an allen "Ungläubigen" aufgerufen. So heißt es (als ein Beispiel unter vielen) etwa in Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”. Darüber hinaus fänden sich im Werk über Mohammeds Leben und Äußerungen („Hadithen sammlung") weitere unfassbare 1800 Stellen, in denen Mohammed seine Gläubigen zum Töten aller Nicht-Muslime auffordert. Das wissen gläubige Muslime, und das lehren ihre Führer in ihren Büchern, Predigten und Fernsehansprachen. - So lehrte etwa der konservative muslimische Revolutionär und Begründer der „islamischen Republik“ Ayatholla Khomeini: "Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen!… Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten"! Khomeini führt weiter aus: "Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen…. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert". - So Ayatollah Khomeini, als dessen Vollstrecker sich Ahmadinedjad sieht.
Khomeini ist mit dieser Botschaft vom heiligen Vernichtungskrieg mitnichten eine Ausnahme unter den geistlichen und politischen Führern des Islam, sondern eher ihr Prototyp.
Heinz Gess.
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- Geschrieben von: Ex-Muslime, Verein für Sprach- und Lernförderung u.a.
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Ein glaubwürdiges Bekenntnis zur FdGO, besonders unter Berücksichtigung der Gleichberechtigung der Geschlechter, der negativen Religionsfreiheit, der Meinungsfreiheit auch in religiösen Angelegenheiten und der sexuellen Selbstbestimmung wären Grundvoraussetzungen, auf denen auch ein freiwilliger Islamischer Religionsunterricht (IRU) fußen müsste. Wie wenig die islamische Theologie bereit ist, Wissenschaftsvorbehalt, historisch kritische Methode und Außenansicht zu respektieren und zuzulassen, zeigt der Umgang mit dem religions- wissenschaftlichen Ansatz von Sven Kalisch. Der Münsteraner Jurist und Privatdozent war Inhaber des ersten Lehrstuhls für die Ausbildung islamischer Religionslehrer.
Das „religionsbezogene“ (Wissenschaftsrat) islamische Recht, das Körperstrafen wie Hand- abhacken, Fußabhacken und Peitschenhiebe für gottgewollte und gerechte Strafen hält und im Namen Allahs Todesstrafen verhängt und ausführt, sogar steinigt, ist, wie der Großmufti von Bosnien Herzegowina selbst zugibt, integraler Bestandteil der ewigen, unveränderlichen Scharia. Die vier oben genannten Organisationen protestieren gegen offizielle Gespräche mit hochrangigen Vertretern von menschenverachtenden theokratischen Diktaturen wie dem Iran.
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- Geschrieben von: Thierry Chervel
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Endlösung auf der Volksbühne.
Eine kleine Auswahl der dortigen afterphilosophischen Kostbarkeiten des Slavoj Zizek, gesammelt von Thierry Chervel:
"The difficult truth to admit is that Heidegger is 'great' not in spite, but because of his Nazi engagement."
"Why should revolutionary politics not take over the Catholic cult of martyrdom? And one should not be afraid to go to… the end and to say the same about Leni Riefenstahl."
"What makes Nazism repulsive is not the rhetoric of final solution as such, but the concrete twist it gives to it."
"To return to Heidegger, in his Nazi engagement, he was not 'totally wrong' - the tragedy is that he was almost right."
"One might even risk a tasteless Heideggerian paraphrase of Brecht: 'What is the slaughter of thousands of enemies compared to the technological reduction of man himself to an object of technological manipulation?'"
"Crazy, tasteless even as it may sound, the problem with Hitler was that he was not violent enough, that his violence was not 'essential' enough. Nazism was not radical enough, it did not dare to disturb the basic structure of the modern capitalist social space (which is why it had to focus on destroying an invented external enemy, Jews).
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- Geschrieben von: Heinz Gess
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"Sind in der Volksbühne und der Linkspartei humanistische Gutmenschen am Werk, die sich aus Dummheit und Naivität für die Ziele von Antisemiten einspannen lassen? Oder haben wir es nicht vielmehr mit der linken Avantgarde einer antisemitischen Internationale zu tun, die offen ausspricht, was die europäischen Regierungen noch moderat formulieren, (...) dass nämlich der wahre Weltfrieden im Grunde nur gedacht werden könne auf einer Erde ohne Juden?" - schreibt das Autorenteam
Die Frage lässt sich leicht beantworten: Das Triumvirat auf der Voksbühne (Buttler, Badiou , Zizek) bewegt sich voll und ganz auf der Linie der antisemitischen Ideologieformation der "konservativen Revolution" der Weimarer Republik, aus der die Naziideologie mit ihrem vernichtungsantisemitischen Paradigmenkern und die nazistische Revolution der Befreiung des 'zärtlichen deutschen Volkes" gegen die Mächte der Zersetzung der 'organischen Ordnung' eben dieses Volkes hervorging. Sie wissen es vielleicht nicht, aber sie tun es. Der von Zizek und Badiou befürwortete Sozialismus ist nichts anderes als der von Marx verspottete, reaktionäre "deutsche Sozialismus" und rohe, barabarische Kommunismus. "Kommunismus" dieser Art ist nur ein anderes Wort für die repressive Volksgemeinschaft und die darin obwaltende, mit Terror erpresste Versöhnung.
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- Geschrieben von: Gerd Buurmann
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Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden!
Das Kritiknetz hat wiederholt gegen die von der Stadtverwaltung, der Justiz und den Kölner Bürgern geduldete antisemitische Hetzwand auf der Kölner Domplatte protestiert und zu Aktionen gegen sie aufgerufen. Bislang ohne Erfolg! Nun macht eine andere Seite, der "Tapfer im Nirgendwo Blogspot" neu wieder auf den Dauerskanadal in Köln aufmerksam.
Auszug aus dem Text: "Seit 2004 widmet sich die sogenannte "Klagemauer" unter Verantwortung von Walter Herrmann inhaltlich einer verzerrenden und einseitigen Darstellung des palästinensischisraelischen Konflikts. Da allein die Bezeichnung "Klagemauer" für diese Dauerinstallation eine Beleidigung für all jene ist, denen die wahre Klagemauer in Israel etwas bedeutet, wird sie hier von nun an die Antiwand genannt. Durch eine einseitige Darstellung des Leides der Palästinenser und der Darstellung israelischer Politiker als Kriegsverbrecher verzerrt die Antiwand die Realität des Nahostkonflikts und schürt so antisemitische Ressentiments. Israel wird durchgehend als Aggressor dargestellt, während von den Terroranschlägen durch palästinensische Organisationen geschwiegen wird oder diese als verzweifelte Taten von Hoffnungslosen dargestellt werden. Von den Zielen der palästinensischen Hamas und der libanesischen Hisbollah, die beide für die für die physische Vernichtung aller Juden kämpfen, erfährt man an der Antiwand nichts. Vertreter der Synagogen-Gemeinde Köln forderten daher folgerichtig ab 2005 nachdrücklich ein Verbot der Antiwand.
Nun solle man meinen, die Kölner würden für das Recht und die Sicherheit von Juden ebenfalls ihre Ärsche heben und die Zähne auseinander nehmen und sich zusammen mit der Synagogen Gemeinde "quer stellen" - aber weit gefehlt. Obwohl die Kölner Antiwand am Kölner Dom für Juden und Israelis so ziemlich genau das darstellt, was der Anti-Islam-Kongress in Köln für Muslime und Araber war, allerdings täglich und nicht nur einmalig, herrscht gegenüber der Kölner Antiwand eisiges Schweigen im Kölner Wald. Während Köln auf der einen Seite deutlich macht, dass Muslime zu Köln gehören und es nicht akzeptiert werden kann, wenn gegen Muslime einseitig Stimmung gemacht wird, zeigt eben dieses Köln auf der anderen Seite eine eiskalte Ignoranz gegenüber Juden, eine Ignoranz, die nur eins bedeutet: Juden gehören nicht zu uns! Was die Stadt Köln seinen muslimischen Nachbarn nicht mal einen einzigen Tag zumuten möchte, mutet die selbe Stadt Juden täglich zu. Noch deutlicher kann es Köln gar nicht sagen:
Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden!
Das Schweigen der Kölner ist ohrenbetäubend und das, obwohl die Kölner Antiwand mittlerweile ekelhafte Züge angenommen hat. An der Kölner Antiwand ist seit einiger Zeit eine Karikatur zu sehen, auf der ein Jude mit Messer und Gabel ein kleines palästinensisches Kind zerstückelt, um sich an seinem Fleisch und Blut zu laben. Bei dieser Karikatur ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass der dort abgebildete Kannibale nicht als Israeli gekennzeichnet ist, was schon widerlich genug wäre, aber mittlerweile bei vielen als "Israelkritik" durchgeht, sondern als Jude. Auf seinem "Schlabberlatz" ist nicht die Israelfahne mit den blauen Tallitstreifen abgebildet, sondern nur der דוד ןגמ (Stern David). Hier beleidigt die Karikatur nicht Israel, sondern alle Juden Eine solche Karikatur hat es vor dem Kölner Dom seit dem "Dritten Reich" nicht mehr gegeben; dennoch findet sich in Köln niemand, um sich gegen diese Beleidigung quer zu stellen, im Gegenteil: Die menschenverachtende Karikatur wird benutzt, um Kritik am Staat Israel zu formulieren. Das muss man sich mal vorstellen, eine Karikatur, die in der Tradition des mörderischen Antisemitismus steht, eine Karikatur, die sich einer Bildsprache und Ideologie bedient, mit der ein millionenfacher Mord an jüdischen Frauen, Männern und Kindern verübt wurde, einzig und allein in der Absicht, alle Juden der Welt zu vernichten, eine solche Karikatur wird nun zum Anlass genommen, um über mögliche Vergehen einer israelischen Regierung zu debattieren. Eigentlich müssten die Nazis Israel dankbar sein, dass sie jetzt wieder ihre Hetze öffentlich zeigen dürfen."
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- Geschrieben von: Shimon Peres (Präsdent Israels)
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Peres spricht im Bundestag Israels Präsident Shimon Peres hat heute anlässlich 65sten internationalen Holocaust-Gedenktages eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten.
Ihr Wortlaut wird im Folgenden vollständig in deutscher Übersetzung wiedergegeben.
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- Geschrieben von: Jürg Altwegg
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Kampagne gegen „Shoah“-Autor in: Die Zeit
12. Januar 2010 Aus Deutschland kommt es gegenwärtig knüppelhart über Claude Lanzmann. In Hamburg wurde Ende vergangenen Jahres die Vorführung seines Films „Warum Israel“ verhindert. Und jetzt veröffentlichte die „Zeit“ in ihrer jüngsten Ausgabe „Eine kleine Warnung an den Rowohlt-Verlag“, der sich anschickt, Lanzmanns Memoiren in deutscher Übersetzung zu veröffentlichen. „Le lièvre de Patagonie“, bei Gallimard erschienen, wurde in Frankreich mehrfach als Buch des Jahres 2009 ausgezeichnet. Vor diesem Werk warnt die Hamburger Wochenzeitung die deutsche Öffentlichkeit. Vom Verlag fordert sie eine „kommentierte Ausgabe“. Wahlweise schlägt sie eine Revision „unter Rücksprache mit Historikern“ vor.
- Hurrah, wir fraternisieren
- Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte im Gottesstaat Iran
- Eyes wide shut. Über die unkritische Antisemitismusforschung des Berliner Instituts (ZfA)
- „Die schrillste Anti-Israel-Fanfare in Deutschland“
- Europas radikale Rechte und der Zweite Weltkrieg
- Die deutsche Rechte: Mit Carl Schmitt für Allah und Ahmadinedschad