Teil 1 Islamization von Paris. Undercover Aufnahmen (Video)
Teil 2 Islamization von Großbritannien. Undercover mosque (mit deutschen Untertiteln)
Teil 1
- Friday in Paris. A hidden camera shows streets blocked by huge crowds of Muslim worshippers and enforced by a private security force. The streests are blocking the streets with barriers. The inhabitants of this district cannot leave their homes, nor go into their homes during those prayers.
This is all illegal in France: the public worship, the blocked streets, and the private security. But the police have been ordered not to intervene. It shows that even though some in the French government want to get tough with Muslims and ban the burqa, other parts of the French government continue to give Islam a privileged status.
An ordinary French citizen who has been watching the Islamization of Paris decided that the world needed to see what was happening to his city. He used a hidden camera to start posting videos on YouTube. His life has been threatened and so he uses the alias of "Maxime Lepante".
Lepante's View:
"The Muslims taking over those streets do not have any authorization. They do not go to the police headquarters, so it's completely illegal," he says. The Muslims in the street have been granted unofficial rights that no Christian group is likely to get under France's Laicite', or secularism law.
Teil 2
"Ofcom stellte schlicht und einfach fest: „Undercover Mosquewar eine legitime Untersuchung, die Fragen wichtigen öffentlichen Interesses aufdeckte… Ofcom fand keinerlei Belege dafür, dass der Sender das Publikum irreführte oder dass die Sendung zu kriminellen Aktivitäten ermutigte oder dazu aufheizte… In Sachen Beweisen (einschließlich nicht gesendeten Materials und Schriten) stellte Ofcom fest, dass der Sender das Material sorgfältig richtig darstellte, das er gesammelt hatte; er ist mit dem Thema verantwortlich umgegangen und im Rahmen geblieben.“
Die Entscheidung der Medienaufsicht veranlasste Channel 4 zu der Feststellung, dass die Polizei „einigen Leuten Legitimität für das Predigen einer Botschaft des Hasses“ gegeben habe. Darüber hinaus verklagte Channel 4 die West Midlands Police wie auch die Staatsanwaltschaft wegen der gemachten öffentlichen Vorwürfe, die diese nicht zurücknehmen wollten. Gerichtlich wurde im Mai 2008 eine Einigung erzielt: Die Beklagten mussten sich öffentlich entschuldigen und £100.000 Entschädigung zahlen, von denen der Sender 50.000 für seine Auslagen behielt und den Rest einer Stiftung für freie Journalisten und ihren Familien in Not spendete.
Es stand also fest, dass Channel 4 und Hardcash Productions absolut korrekt gehandelt und berichtet hatten. Heute wissen das nur noch Insider.
Zum Teil ist das sicherlich der Zeit geschuldet, die verging, bis Channel 4 sich gerichtlich durchgesetzt hatte. Zu einem so späten Zeitpunkt interessiert es niemanden mehr, was da tatsächlich gelaufen war. Es interessiert auch nicht mehr, dass die andere Seite – die Verbands-Muslime – sich in der üblichen Weise verhielten und damit offenbar Erfolg hatten. Und das betrifft nicht nur die von Ofcom angesprochene Kampagne.
Wie sahen die Reaktionen dieser Muslime aus? Es war das, was man immer zu hören/lesen bekommt, wenn etwas Kritisches über Moscheen oder Muslim-Verbände gesagt oder gar Beweise für deren Extremismus und Hasspredigen vorgelegt werden. Erst einmal heißt es, das stimme alles nicht. Dann heißt es, das sei alles aus dem Zusammenhang gerissen. Dieser Behauptung folgen unglaubwürdige „Erklärungen“, was das wirklich gesagt worden sei. Und dann werden die Kritiker beleidigt und durch den Dreck gezogen. Natürlich alles ohne jegliche Belege der eigenen – muslimischen – Haltung oder gar der Widerlegung der vom Sender gezeigten Fakten."
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