Beiträge anderer Webseiten
- Details
- Geschrieben von: Liza
- Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
- Zugriffe: 7766
Das ist das postmoderne anything goes par excellence, das ist der Prototyp des Geschwätzes von den „Narrativen“ und den „Kulturkreisen“, die alle ihre je eigene Wahrheit und Berechtigung haben sollen, das ist lupenreiner Kulturrelativismus, der keine universalistischen Maßstäbe kennt, sondern stattdessen das „emotionale Verhältnis“ der Muslime zur Meinungsfreiheit beschwört und sich verständnisinnig fragt, „was ein Moslem empfindet, wenn ein Ungläubiger“ – ohne Anführungszeichen! – „seinen Glauben beleidigt“, wie es Westergaard getan haben soll. Zwar beeilt sich Kreye zu beteuern, „unsere Grundwerte“ seien „natürlich nicht verhandelbar“, aber nur, um sofort einzuschränken: „Mit Gott allerdings kann man auch nicht debattieren.“ Ganz recht – wer würde es schließlich schon wagen, dem Allmächtigen die Aufklärung entgegenzusetzen und eine Freiheit zum Maßstab zu machen, die zuvörderst die Freiheit von Religion, „Kultur“ und anderen Zumutungen ist und nicht für sie?
- Details
- Geschrieben von: Nasrin Amirsedghi
- Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
- Zugriffe: 8184
Das islam-faschistische Regime in Iran ist nicht reformierbar, weil weder die Verfassung der Islamischen Republik noch der Koran selbst mit Demokratie undMenschenrechten vereinbar sind.
"Meine Sicht auf die aktuellen Aufstände im Iran beruht auf drei Thesen, die im Wesen des
Islam und der iranischen Verfassung begründet sind:
1. Der Islam und insbesondere die Verfassung der islamischen Republik Iran, die im
Kontext des Koran begründet wird, ist mit Demokratie und Menschenrechten nicht
vereinbar.
- Details
- Geschrieben von: Christian Heinrich
- Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
- Zugriffe: 8094
Im Juli 2002 titelte das Satiremagazin Titanic: „Schrecklicher Verdacht: War Hitler Antisemit?“ Weil diese Frage noch der Beantwortung zu harren scheint, gibt Wolfgang Benz seit zwanzig Jahren den Antisemitismusbeauftragten der Bundesrepublik mit angeschlossenem Institut (ZfA). Seit einigen Tagen veranstaltet dieses Institut unter seiner Leitung nun seine diesjährige, dreitägige „Sommeruniversität“.
Chistian J. Heinrich fragt sich – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der letztjährigen Konferenz „Feindbild Muslim, Feindbild Jude“ –, wie es beim ZfA überhaupt um den Begriff des Antisemitismus bestellt ist. Dabei stellt er fest, welch sehr beschränktes Verständnis das Zentrum und insbesondere sein Direktor Wolfgang Benz von jenem Gegenstand haben, der ihrem Institut den Namen gegeben hat.
- Details
- Geschrieben von: Ulrich Sahm
- Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
- Zugriffe: 7455
- Details
- Geschrieben von: Claudia Globisch, Volker Weiß, Agnieszka Pufelska
- Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
- Zugriffe: 7763
Tagung zum obigen Thema in Greifswald vom 8 bis 10 Juli 2009 unter Leitung von
Claudia Globisch (Leipzig)
Dr. Agnieszka Pufelska (Potsdam)
Volker Weiß (Hamburg)
- Details
- Geschrieben von: Volker Weiß
- Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
- Zugriffe: 8574
In der Auseinandersetzung mit der Protestbewegung gegen die Wiederwahl Mahmud Ahmadinedschadszum iranischen Präsidenten hat das Regime in Teheran Rückendeckung seitens der deutschen Rechten erhalten. Das ist wenig verwunderlich, denn die islamische Republik Iran erfreut sich dort diverser Sympathien. Sie gilt als eine gegen die Zumutungen des Westens gefeite Bastion nationaler und kultureller Souveränität.