Eine kurze Geschichte des Existenzkampfes Israels und der Vernichtungsphantasien seiner Feinde
Hans Peter Büttner hat schon des Öfteren im Kritiknetz Beiträge zur „Kritik der politischen Ökonomie“ und des „Antisemitismus/Antizionismus“ verfasst und dargestellt, dass und wie sich in der deutsch-europäischen „Israelkritik“ (von Arte, WDR, SZ, Freitag usw. usw.) Antisemitismus/Antizionismus versteckt. Thema seines Aufsatzes Israel, Palästina, Nazis und der Nahostkonflikt(https://www.kritiknetz.de/antizionismusundantisemitismus/1308) waren die Geschichte der Entstehung des neuen Israel im zwanzigsten Jahrhundert bis zur Staatsgründung 1948 und dem ersten Krieg Israels zur Verteidigung des jüdischen Staates gegen den Angriff der arabischen Anrainerregime, die ihn von der ersten Stunde an vernichten wollten, die Vernichtungsphantasien seiner Feinde und die verzerrte „israelkritische“ Darstellung seiner Geschichte durch sie und ihre Unterstützer.
In seinem neuen Aufsatz „Auserwählt, gehasst, verfolgt“ stellt er nun die Geschichte des Existenzkampfes des Staates Israel seit 1948 dar und wie sich die Vernichtungsphantasien seiner Feinde in diesem Zeitraum äußern.
Gliederung
Palästina vor der ersten Alija
Eine vertane Chance (S. 3)
Haj Amin Al-Husseini als Ikone des palästinensischen „Widerstands“ (S. 4)
Die Staatsgründung Israels und der Unabhängigkeitskrieg (S. 9)
Flucht, Vertreibung und Verbrechen I (S. 10)
Flucht, Vertreibung und Verbrechen II (S. 14)
Der Weg bis zum Jom-Kippur-Krieg 1973 (S. 15)
Der Frieden mitvereinbart. Ägypten und der Oslo-Prozess (S. 19)
Nach Oslo: Terror, Wahn und Dschihadismus (S. 22)
Das „Siedlungsproblem“ (S. 24)
Anhang
I. Uri Avnery, Günther Grass und Annette Groth: Die Friedenstaube als Camouflage für Antisemiten (S. 25)
II. Die Hamas und Ideologie: Alte Charta, neue Charta und die Kontinuität des islamistischen Vernichtungsantisemitismus (S. 31)
III. Das ZDF als Bastion des öffentlich-rechtlichen Antisemitis-mus. Kurze Nachlese zum Dokumentarfilm „Auserwählt und aus-gegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“.I
Heinz Gess
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