Eine Kritik an Günter Pohls Artikel „Kein Frieden in Sicht, aber eine dritte Intifada“ aus der „UZ“ vom 23. Oktober 2015
Der folgende Text stellt eine Kritik an dem Artikel „Kein Frieden in Sicht, aber eine dritte Intifada“ von Günter Pohl, internationaler Parteisekretär der DKP, aus der Wochenzeitung „Unsere Zeit“ vom 23. Oktober 2015 dar. Der am 29. Oktober 2015 der Redaktion der „UZ“ zugesandte Text begründet gleichzeitig, weshalb der Autor sein Abonnement der Zeitung „UZ“ kündigt, denn die „israelkritische“ Perspektive Pohls erweist sich als eine Ansammlung antisemitischer Stereotype, die hier auf Israel als den „Juden unter den Staaten“ projiziert werden. Gleichzeitig mit diesen antisemitischen Ressentiments bewegt sich Günter Pohls Text in einer verhängnisvollen Tradition „linker“ Annäherungsbemühungen an ein reaktionäres, menschenfeindliches Regime, das überall dort, wo es politische Macht ausübt, progressive und aufgeklärte Menschen blutig verfolgt und ihnen nach dem Leben trachtet.
Gliederung:
1. Mythen zur Gründung Israels
2. Jüdische und palästinensische Vertreibung
3. Sein Kampf war auch ihr Kampf
4. Lügen unter Freunden
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