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Was (nicht) links ist

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Geschrieben von: Hendrik Wallat
Kategorie: Soziologie
Veröffentlicht: 07. Dezember 2024
Zugriffe: 5637

Versuch einer politischen Standortbestimmung

In der gegenwärtigen Lage gilt es, die Errungenschaften der modernen Zivilisation, die zu den unhintergehbaren historischen und strukturellen Voraussetzungen einer autonomen Gesellschaft autonomer Individuen gehören, gleichermaßen gegen die um sich greifenden Tendenzen der westlichen Selbstzerstörung wie gegen die Angriffe durch die islamische Barbarei zu verteidigen.

„Real-politisch bedeutet dies auf der einen Seite den konsequenten Bruch mit der alten staatssozialistischen und der postmodernen Linken, die beide, wie die Rechte und der Islam an sich, Kräfte der Reaktion sind. Auf der anderen Seite impliziert dies ein Bündnis mit all jenen politischen Kräften, welche die bürgerlichen Mindeststandards der westlichen Zivilisation verteidigen. Dies bedeutet ein politisches Zusammenarbeiten mit Kräften bis weit in jenes, selbst im Schwinden begriffene liberal-konservative Lager hinein, das keinen Begriff von kapitalistischer Herrschaft und kein Interesse an einer autonomen Gesellschaft hat, wenigstens aber noch jenen Rest an Vernunft und Zivilität aufweist, welches zugleich die Minimalbedingung individueller Autonomie wie auch die absolute, nicht weiter verschiebbare und unterschreitbare Grenze emanzipatorischer Politik darstellt.“ (Hendrik Wallat)

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