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Entmachteter Hass

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Religions- und Ideologiekritik
Veröffentlicht: 19. August 2013
Zugriffe: 10467

Ein Kommentar zur Politik der Muslimbrüder in Ägypten und der Lage der dortigen Demokratiebewegung sowie der Entstellung der Lage in deutschen Leitmedien

Im Folgenden kommentiere ich die derzeitige Lage in Ägypten sowie ihre völlige Verkehrung durch die politische Klasse und Mainstream-Medien in Deutschland und versuche, diese  zu erklären. Es handelt sich um „Kritik im Handgemenge“ (Marx)“, also um Kritik, die „den Deutschen keinen Augenblick der Selbsttäuschung“ gönnt und jede Sphäre der deutschen Mitmachergesellschaft als den Schandfleck schildert, der sie ist. Denn „man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigene Melodie vorsingt. Man muss das Volk vor sich selbst erschrecken lehren, um ihm Courage zu machen.“ (Karl Marx, MEW, Bd 1, 381)

Heinz Gess

 Anlage:

Ein Interview von Stefan Frank mit dem Politikwissenschaftler Wahied Wahdat-Hagh* über den islamistischen Totalitarismus. Wahied Wahdat-Hagh analysiert darin die Situation im Iran und berichtet über den Genozid an den Bahai. Dass die Europäer die Führerdiktatur unterstützen, bezeichnet er als schweren Fehler. Siehe S. 10 ff.

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