Über die deutsche Kulturindustrie und ihr Verhältnis zu Donald Trump
Nach sechs Wochen Amtszeit lässt sich wenig Gutes über Trump sagen. Er ist ein Demagoge von der Art, wie sich in Deutschland auch manch einer findet, nicht nur in der AFD (s. Höcke u. a.), sondern auch in der Linkspartei, wenn auch bislang nicht mit dem Erfolg Trumps. Soweit ist die Kritik berechtigt, wenn es nur wirklich negative Kritik an (globalen) faschistischen Tendenzen (hier am Beispiel der USA) wäre und nicht die affirmative Funktion hätte, die Verhältnisse in Deutsch-Europa zu beschönigen, indem man die „bekloppten Amis“, die „Arschlöscher“ mit ihrer „großen Schnauze“ mit Spott und Hohn überzieht und sich selbst als überlegene Vertreter der „praktischen Vernunft“ in Szene setzt.
Hier gibt es eine neue Rechte als Partei, die demnächst mit rund 10% in den Bundestag einziehen könnte, während in der Partei, die sich “die Linke“ nennt, sich die links rechte Querfront auf der Siegerstraße befindet, Angriffe auf Asylbewerberheime erschreckende Ausmaße angenommen haben, und von den Führer/innen dieser Strömung Elegien auf Trump, Bannon und Dugin gesungen werden, dass es einem vorkommt, als sei man in der Front national, in der deutsch gesprochen würde.
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