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Der autoritäre Staat

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Kritik der Politischen Ökonomie, Staatskritik
Veröffentlicht: 19. Februar 2005
Zugriffe: 13423
Gegnerische Massenparteien hat der autoritäre Staat nur als konkurrierende zu fürchten. Sie rühren nicht ans Prinzip selbst. In Wahrheit ist der innere Feind überall und nirgends. "Eigentlich könnte jeder im Lager sein. Die Tat, die hineinführt, begeht jeder in Gedanken jeden Tag." (Bd. 5, 303) Maßgeblicher politischer Faktor können nur die Vereinzelten sein. Nur sie sind in der Lage, mit dem Prinzip selbst zu brechen. Ihre Apathie ist eigentlich nur die Skepsis gegen die Leitung. "Mit der Erfahrung, dass ihr politischer Wille durch die Veränderung der Gesellschaft wirklich ihr Dasein verändert, wird die Apathie der Massen verschwunden sein. Sie gehört dem Kapitalismus an, freilich in all seinen Phasen." (303) "Die Umwälzung, die der Herrschaft ein Ende macht, reicht so weit wie der Wille der Befreiten.
" "Die Modalitäten der neuen Gesellschaft finden sich erst im Lauf der Veränderung." (304) Das Rätesystem kann den Weg weisen. Es stammt aus der Praxis der Befreiung.


Link zum Artikel (PDF): "Der autoritäre Staat". Klicken Sie bitte hier.
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