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Von der Oktoberrevolution zum Stalinismus

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Geschrieben von: Hannes Giessler Furlan
Kategorie: Kritik der Politischen Ökonomie, Staatskritik
Veröffentlicht: 17. Oktober 2017
Zugriffe: 12028

Die ursprüngliche sozialistische Akkumulation

aus der Reihe: vor hundert Jahren

Vor hundert Jahren fand die Oktoberrevolution statt. Der Kommunismus, auf den diese zielte, kam nicht zustande. Er könne erst gedeihen, wenn zuvor eine »ursprüngliche sozialistische Akkumulation« stattgefunden habe, behaupteten linksbolschewistische Theoretiker Mitte der 20er Jahre. Wenig später ließ Stalin die Linksbolschewisten verfolgen und deren Theorie auf seine Art in die Tat umsetzen. Zulasten der Landwirtschaft wurde die Industrie des Landes entwickelt. Die vielen Millionen Privat- und Subsistenzbauern wurden enteignet, ihre Produktions- und Subsistenzmittel vergesellschaftet (realiter verstaatlicht) und ihre Arbeitskraft der Planwirtschaft gefügig gemacht.

Anhand der Geschichte der jungen Sowjetunion und der Debatten der Bolschiwiki sowie im Rekurs auf die sogenannte ursprüngliche Akkumulation des Kapitals stellt Hannes Giessler Furlan dar, was beide ursprüngliche Akkumulationen gemein hatten, betont aber überdies die differentia specifica der sozialistischen. Spezifisch nämlich – und durchaus ernst gemeint – war die Ausrichtung der ursprünglichen sozialistischen Akkumulation auf sozialistische Eigentumsverhältnisse. Giessler Furlan tut sie nicht ab als etwas, was vom wahren Weg des Kommunismus abgewichen ist, sondern arbeitet sie als Teil der Geschichte des Kommunismus auf.

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