Willensfreiheit, Naturgesetze und die Erkenntnisinteressen des neurobiologischen Determinismus
Die Grundfrage Büttners ist die Frage nach dem "Menschenbild des neurobiologischen Determinismus und dessen Unfähigkeit, die eigenen erkenntnistheoretischen Beschränkungen zu reflektieren und kritisch in Beziehung zu setzen zum selbst gesetzten Anspruch, phänomenale Erlebnis- und Bewusstseinszustände menschlicher Akteure mittels naturwissenschaftlich-deterministischer Forschungsansätze hinreichend erklären zu wollen.
Es geht den folgenden Reflektionen also nicht darum, jegliche Hirnforschung pauschal zu diskreditieren, sondern um eine grundlagenkritische Untersuchung der Bedingungen der Möglichkeit neurodeterministischer Forschung und ihrer Erkenntnisgrenzen in Bezug auf die lebendige, phänomenale Subjektivität des Menschen." (Büttner)
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