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Gegen Islam-Führer nach dem Muster der faschistischen Propaganda.

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Religions- und Ideologiekritik
Veröffentlicht: 14. Januar 2010
Zugriffe: 12201

Teil 2 des Artikels: "Kollektive Zwangsneurose Islam oder Islamophobie"  

 

Die Gefolgschaft wäre  leicht dazu zu bringen innezuhalten, wenn nur  die große  Mehrheit der anderen Muslime, die nicht unter der Verblendung, dem Verfolgungswahn und kollektiven Narzissmus leiden, son­dern Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, sich nicht länger als „Bie­der­män­ner“ verhielten und den Mund aufmachten vor ihren einge­fan­genen Glau­bensbrüdern. Denn das Moment der Insze­nier­ung, die Unechtheit der be­geisterten Kollusion, die Unwahr­heit des falschen Zaubers ist mittlerweile so sehr durch­sichtig, so sehr zur Farce ge­worden, dass es nur wenig bedürfte, um die kollusionären Iden­ti­fizierungen nachhaltig zum Einsturz zu bringen.

Vor allem bedarf es dazu der Minderung der Angst bei den Eingefangenen vor eben dem Augen­blick, in dem ihr wechselseitiger Selbst­betrug zusammenbricht. Wer aber könnte zu dieser Minderung mehr beitragen als die auf­geklärten, demokratischen Glaubensbrüder der eingefangenen Subjekte? Wenn sie ihnen neue Wege zeigten und die Liebe zu ihrem Nächsten praktizierten, der sich ändern will, nähme der reale Alptraum bald ein Ende.

Heinz Gess

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