zusammengestellt und kommentiert von Heinz Gess:
Nach Angaben des Statistischen Budesamtes ist die deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 preisbereinigt um 2,5% gewachsen. Um soviel höher war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach ersten Berechnungen des Amtes höher als im Vorjahr. Die Konsumausgaben trugen mit 0,2% Punkten zum BIP Wachstum bei.
In den so positiv erscheinenden Daten drückt sich bei etwas genauerer Betrachtung aus, dass die "organische Zusammensetzung des Kapitals" (Marx, MEW 23) steigt und der Wert der Arbeitskraft gesamtgesellschaftlich sinkt. Immer mehr müssen sich die vereinzelten Einzelnen, die nichts haben als sich selbst, nach der Decke strecken, um noch etwas von dem durch ihre Arbeit erwirtschafteten Reichtum abzubekommen.
Nach Angaben des Statistischen Budesamtes ist die deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 preisbereinigt um 2,5% gewachsen. Um soviel höher war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach ersten Berechnungen des Amtes höher als im Vorjahr. Die Konsumausgaben trugen mit 0,2% Punkten zum BIP Wachstum bei.
In den so positiv erscheinenden Daten drückt sich bei etwas genauerer Betrachtung aus, dass die "organische Zusammensetzung des Kapitals" (Marx, MEW 23) steigt und der Wert der Arbeitskraft gesamtgesellschaftlich sinkt. Immer mehr müssen sich die vereinzelten Einzelnen, die nichts haben als sich selbst, nach der Decke strecken, um noch etwas von dem durch ihre Arbeit erwirtschafteten Reichtum abzubekommen.
Link zum Artikel (PDF): "Wachstum 2007 - Daten des Statistischen Bundesamtes ". Klicken Sie bitte hier.