Welches Feindbild Pax Christi und Attac haben, zeigte sich einmal mehr auf der diesjährigen Sommerakademie von Attac. Auf ihr traf sich die Attacgruppe ausgerechnet mit den Vertetern der Organisation Pax Christi, eine jener Organisationen, die zu den Schauprozessen im Iran bisher geschwiegen haben wie der Christengott und sein Stellvertreter Pius XII zum Holocaust geschwiegen haben.
Beide Gruppen bestätigten sich auf dem Treffen wechselseitig in ihrer feindseligen Rancüne gegen den Judenstaat. Sie wollen die „große Lösung“ (Wagner). Das möglichst risikofrei, am besten so wie gehabt, ohne Möglichkeit der Gegenwehr durch die Juden. Aber es wird ihnen diesmal nicht gelingen. Sie riskieren den Weltenbrand, aber können gleichwohl nicht aufhören. Wehret den Anfängen, gilt schon lange nicht mehr. Die Anfänge sind längst wieder vorbei. Die Hunde sind von der Leine. Sie hetzen mit geifernden blutgierigen Mäulern. Wer sich jetzt nicht wappnet und wehrt, lebt verkehrt.
Heinz Gess
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