Offener Brief an UNICEF
Sehr geehrte Damen und Herren von der UNICEF,
Sie werben dafür, dass ich Pate bei UNICEF werde und stellen sich in Ihrer Werbung als Organisation vor, die in Krisengebieten schnell und wirksam hilft. Gleichwohl finanzieren Sie im „Nahen Osten“ mit den von Ihnen gesammelten Geldern Werbungen für die Zerstörung Israels, die einem Massenabschlachten gleichkäme. Ich muss daraus schließen, dass die Zerstörung des einzigen Staates auf Erden, in denen Juden die Mehrheitsbevölkerung sind, und die absehbare Konsequenz eines blutigen Massenmordes für Sie die ‚schnelle und wirksame Hilfe’ in diesem Krisengebiet darstellt. Gewiss aber werden Sie, wie alle Antisemiten, die die Endlösung mit der Axt oder der Bombe herbeiwünschen, um Ausreden für die von Ihnen finanzierten Werbungen und Taten nicht verlegen sein und antworten, so sei das alles doch nicht gemeint. Nur wie anders soll man Ihre aus Spendengeldern finanzierte Werbung für die Zerstörung Israels sonst verstehen? Deshalb möchte ich meine Kritik an Ihrer Werbung für Patenschaften noch ein wenig weiter ausführen. ...
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Mein Offener Brief regte die Formulierung einer Protestpetition an. Sollte er auf Ihre Zustimmnung stoßen, bitte ich Sie, die Protestpetition zu unterzeichnen.
http://www.change.org/de/Petitionen/no-unicef-donations-for-the-destruction-of-israel
Heinz Gess