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Entdramatisierung als kritische Strategie?

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Geschrieben von: Andreas Stückler
Kategorie: Sozialpolitik und -arbeit
Veröffentlicht: 27. September 2019
Zugriffe: 5060

Wie der demographische Wandel sozialwissenschaftlich ‚entwirklicht‘ wird

Andreas Stückler diskutiert in der folgenden Abhandlung zahlreiche sozialwissenschaftliche Ansätze der Kritik an der öffentlichen und politischen Diskussion des demographischen Wandels und arbeitet heraus, dass alle diese Ansätze selbst eine problematische Tendenz zur  Verharmlosung und "Entwirklichung" des demographischen Wandels aufweisen. Diese bringt er in Zusammenhang mit der Tendenz  „postmoderner“ zeitgenössischer sozialwissenschaftlicher Theoriebildung, die aus objektiven Strukturzusammenhängen kapitalistischer Gesellschaften resultierenden Sachzwänge zweiter Natur, „die Naturgesetze der kapitalistischen Produktionsweise“ (Marx), in der Theorie zu negieren und auf bloße diskursive Konstruktionen zu reduzieren.

Der Text hat also eine doppelte Struktur: Zum einen diskutiert er den demographischen Wandel und dessen tatsächlichen "Sachzwangscharakter" für das kapitalistische System,  zum anderen kritisiert er sozialwissenschaftliche Versuche, diesen  Sachzwangcharakter zu leugnen und stattdessen den demographischen  Wandel z.B. auf eine bloße diskursive Konstruktion zu reduzieren. (Heinz Gess)

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