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Über den Missbrauch der kritischen Theorie und ihres Namens im "Institut für kritische Theorie" (Inkrit; W.F. Haug)

Details
Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
Veröffentlicht: 28. August 2006
Zugriffe: 13777
Im Januar 2006 erhielt ich eine Einladung zu einer Tagung zur Vorbereitung des 7. und 8. Bandes des Historisch-kritischen Wörterbuchs des Marxismus (HKWM). Ich sollte auf der Tagung zum Stichwort "Kritische Theorie" vortragen. Zuvor hatte ich von der Herausgebergruppe eine "semantische Konvention" zugeschickt bekommen, wie der Begriff "Kritische Theorie" zu gebrauchen sei. Das hatte mich sehr befremdet, aber ich habe darauf zunächst nicht geantwortet.
Außerdem waren mir zuvor wiederholt Aufsätze in der Zeitschrift "Das Argument" aufgefallen, die mich sehr irritierten. Diese Erfahrungen führten dazu, dass ich absagte, für das HKWM einen Artikel über "kritische Theorie" zu schreiben und die Zeitschrift "Das Argument" abbestellte. Ich wollte mich an dem Missbrauch der "kritischen Theorie" und ihres Namens nicht beteiligen.
 

Ich veröffentliche meine Ablehnung in der Absicht, Sie über diesen Missbrauch aufzuklären.




Link zum Artikel (PDF): "Über den Missbrauch der kritischen Theorie und ihres Namens im "Institut für kritische Theorie" (Inkrit; W.F. Haug) ". Klicken Sie bitte hier.

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