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Kein Glück ohne Freiheit, keine Freiheit ohne Glück

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Geschrieben von: Norbert Rath
Kategorie: Kritische Theorie als Paradigma
Veröffentlicht: 22. Mai 2016
Zugriffe: 11049

Aspekte von Adornos Konzept des Glücks

Adorno spricht in seinen Schriften von einem universalen ungeschmälerten Glück aller und des Ganzen. Allerdings ist dieses utopische Glück noch nicht da, wird verbogen durch die "Ohnmacht" des Subjekts in der zu einer "zweiten Natur versteinerten Gesellschaft" (Adorno). Surrogate für Glück, wie sie die Kulturindustrie bietet, lehnt Adorno ab.

Glücksmomente sind für ihn z. B. das erinnerte Glück der Kindheit, die ästhetische Erfahrung in der Kunst, das Glück des Leibes im Sexus oder das Glück des standhaften Denkens.

Im folgenden Essay stellt Norbert Rath die Überlegungen Adornos zum Glück dar und setzt sich mit ihnen auseinander. (Heinz Gess)

 

Norbert Rath lehrte bis zu seiner Pensionierung 2015 als Professor für Sozialphilosophie an der FH Münster.

Buchveröffentlichungen:

Ph. Mayring, N. Rath, Glück - aber worin liegt es? Zu einer kritischen Theorie des Wohlbefindens, Göttingen 2013

N. Rath, Negative: Glück und seine Gegenbilder bei Adorno, Würzburg 2008

 

Wenn Sie den Essay lesen möchten, klicken Sie bitte   h i e r.

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