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Die Antikapitalismuskampagne. Rechte Kapitalismuskritik von links(Teil1)

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Ideologiekritik
Veröffentlicht: 04. Juni 2005
Zugriffe: 22670
Das Kapital bringe seine versprochene Gegenleistung nicht, tönt die Führung, es sackt die erhöhten Profite ein, die ihm dank der Sparmaßnahmen der Regierung, die dem Volk zugunsten von Kapitalrendite Opfer abverlangt, denkt aber gar nicht daran, die versprochenen Gegenleistungen zu bringen und im Standort Deutschland zu investieren. Es täuscht, betrügt und kommt seinen Verpflichtungen dem arbeitenden Volk gegenüber, das Verzicht geleistet hat, nicht nach. Kapitalisten treiben Missbrauch mit dem eigentlich guten Kapital. Deshalb muss das Volk protestieren und die Missbrauch treibenden Kapitalisten zur Verantwortung ziehen. Dazu braucht es selbstverständlich und in Deutschland erst recht politische Führer, die vorangehen. Sie setzen sich als Wortführer des inszenierten Protests in Szene, auf dass die Arbeitnehmer wieder einmal gerade noch rechtzeitig vor einer Bundestagswahl erkennen, wer ihre „wahren Interessen“ vertritt und sich mit dem guten europäischen Kapital gegen das Missbrauch treibende amerikanische Kapital zusammenschließen zu einer guten kapitalen Volksgemeinschaft.
 


Gliederung: I.Die Kampagne

II.Werteverfall. Zersetzung des Zusammenhalts
III.Die Ursache des „Werteverfalls“: Der liberale Westen, insbesondere Amerika
IV.Ablauf der Kampagne. Antisemitische Anklänge
V. Das Kapital. Der Unsinn der Sortierung
VI.Die EU und die Osterweiterung als imperiales Projekt
VII. Ausblick auf Teil 2: Naturmetaphorik und Soziapsychologie der Agitation


Notiz: Teil 1: Heinz Gess: Die Antikapitalismuskampagne aus der Sicht der Kritik der politischen Ökonomie
Link zum Artikel (PDF): "Die Antikapitalismuskampagne. Rechte Kapitalismuskritik von links(Teil1)". Klicken Sie bitte hier.
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