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Die "reine Israelkritik" und der Fachbereich Sozialwesen

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Bildungspolitik
Veröffentlicht: 02. Mai 2005
Zugriffe: 11557
Dass sie als "Schutzschilde" Saddams, Jassins, Arafats und "der Ihren" auch Massenmörder schützen, wollen sie nicht wahrhaben. Davon gibt es in unserem Fachbereich sehr viele. Sie nennen sich Pazifisten, finden den Dalai Lama und den Buddhismus als ganzen oder manchmal auch bestimmte Richtungen des Christentums attraktiv, mögen die transpersonale oder humanistische Psychologie, verehren Capra und sein "systemisches Denken" - das moderne "Haus der Knechtschaft" - und halten dieses Denken allen Ernstes für die moderne Form der kritischen Theorie. Sie finden auch einen Juden sympathisch, nämlich Martin Buber – und das, weil es in seinen Schriften so friedlich zugeht und er die Unmittelbarkeit, das "Du", "die Begegnung" etc., so sehr betont, dass das zum Selbszweck gewordene vermittelnde Abstrakte dabei ganz aus dem Blick gerät.
Das ist in diesem Fachbereich der Mainstream. Deshalb sprach ich ja vom "Paradies rot-grüner Gewissheiten". Dieser Mainstream hält sich für links und meist auch für "irgendwie antikapitalistisch".....


Notiz: über einen besonderen Typus von "Israelkritik" und Israelkritikern, die im Fachbereich Sozialwesen häufig anzutreffen sind. von Heinz Gess
Link zum Artikel (PDF): "Die "reine Israelkritik" und der Fachbereich Sozialwesen". Klicken Sie bitte hier.
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