Beiträge anderer Zeitschriften
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- Geschrieben von: Micha Brumlik
- Kategorie: Beiträge anderer Zeitschriften
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"Durch die Recherchen von Clemens Heni ist jetzt bekannt geworden, dass der 1908 geborene Bosl nicht nur ab Mai 1933 Mitglied der NSDAP und des NS-Lehrerbundes, später wohl auch der SA war, sondern sich 1938 für eine Mitarbeit im Forschungsprojekt des SS-Instituts "Ahnenerbe" zum Thema "Wald und Baum in der arisch-germanischen Geistes- und Kulturgeschichte" bewarb und aufgenommen wurde.
Bosl referierte noch im Januar 1945 auf der letzten NS-Historikertagung in Hitlers Geburtshaus in Braunau am Inn zum Thema "Landesausbau im baierischen Raum". 1964, Bosl war weit über fünfzig Jahre alt, nahm er eine Einladung der rechtsextremen Vertriebenenorganisation "Witikobund" an und beschuldigte bei einem "Sudetendeutschen Tag" die Tschechoslowakei "einer radikalen Endlösung des deutschen ,Problems' nach hitlerischem Modell". (Brumlik)
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- Geschrieben von: Tagesspiegel
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Vural hatte zuletzt in zwei Pressekonferenzen im November 2009 und Januar 2010 "im Namen der Muslime aller Welt" zu einem "Sturm der Empörung" gegen mich aufgefordert und eine "harte Bestrafung" verlangt. Zudem hat er sich im Dezember 2009 an die FH-Leitung gewandt und sie zu disziplinarischen Maßnahmen aufgefordert. Dazu verbreitete er die Lüge, ich schürte "blinden Hass gegen den Islam", hätte geschrieben, der Islam sei eine kollektive Zwangsneurose, hätte mit Andreas Widman aus Hannover, den ich nicht kenne, ein bösartiges 'Komplott gegen den Islam geschmiedet', würde aus blindem Hass alle Moslems über eine Kamm scheren und sei so verachtenswert wie eine "Ameise".
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- Geschrieben von: Jeffrey Herf
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Mitschuld am Holocaust - Der amerikanische Historiker Jeffrey Herf untersuchte die Verbindung
zwischen Palästinensern und dem Dritten Reich
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- Geschrieben von: Daniele Dell'Agli
- Kategorie: Beiträge anderer Zeitschriften
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Eine Richtigstellung nach dem Attentat auf den dänischen Karikaturisten.
Daniele Dell'Agli
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- Geschrieben von: Henrik Broder
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ab-, die «Islamophobie» aufgewertet. Der Antisemitismus ist ein «Gerücht über die Juden»
(© 2008 bei kritiknetz.de, Hrsg. Heinz Gess, ISSN 1866-4105) (Stephen Eric Bronner), das sich im Laufe von 2000 Jahren selbständig gemacht hat. Das ist der Vorwurf des Gottesmordes, das sind die Ritualmordlegenden und Verschwörungstheorien, die «Protokolle der Weisen von Zion» und die Pogrome im zaristischen Russland; das sind Thomas von Aquin, Martin Luther und Henry Ford. Das sind die Dreyfus-Affäre in Frankreich und die Möllemann-Affäre in Deutschland. Das sind Nazis, die in den dreissiger Jahren «Juden raus nach Palästina» gerufen haben, und das sind Antiimperialisten, die heute «Zionisten raus aus Palästina» schreien. Der Antisemit reagiert nicht auf das Verhalten der Juden, er regt sich nur darüber auf, dass es Juden gibt.
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- Geschrieben von: Voker Weiss
- Kategorie: Beiträge anderer Zeitschriften
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Auch den zweiten Versuch, Claude Lanzmanns Film »Warum Israel« im Hamburger Kino B-Movie zu zeigen, versuchten Antizionisten mit einer als »Kundgebung zum Klimaschutz« getarnten Gegenveranstaltung zu verhindern.
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- Geschrieben von: Alice Schwarzer
- Kategorie: Beiträge anderer Zeitschriften
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"Hinter dieser Minarett-Abstimmung steckt natürlich viel mehr: nämlich das ganze Unbehagen! Das Unbehagen an den Gottesstaaten und ihren Steinigungen und Selbstmord-attentaten. Das Unbehagen an der (Zwangs)Verschleierung von Frauen sogar mitten in Europa. Das Unbehagen an der Zwangsverheiratung von hierzulande aufgewachsenen Töchtern und Söhnen. Das Unbehagen an der statistisch nachweisbaren höheren Gewalt in traditionellen muslimischen Familien. Das Unbehagen an der Relativierung von Emanzipation und Rechtsstaat, ja der ganzen Demokratie - und das im Namen „anderer Sitten“ und eines „wahren Glaubens“. Kurzum: Die Sorge um die in den letzten 200 Jahren so mühsam und blutig erkämpften Menschenrechte im Westen.
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- Geschrieben von: Alice Schwarzer
- Kategorie: Beiträge anderer Zeitschriften
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"Hinter dieser Minarett-Abstimmung steckt natürlich viel mehr: nämlich das ganze Unbehagen! Das Unbehagen an den Gottesstaaten und ihren Steinigungen und Selbstmord-attentaten. Das Unbehagen an der (Zwangs)Verschleierung von Frauen sogar mitten in Europa. Das Unbehagen an der Zwangsverheiratung von hierzulande aufgewachsenen Töchtern und Söhnen. Das Unbehagen an der statistisch nachweisbaren höheren Gewalt in traditionellen muslimischen Familien. Das Unbehagen an der Relativierung von Emanzipation und Rechtsstaat, ja der ganzen Demokratie - und das im Namen „anderer Sitten“ und eines „wahren Glaubens“. Kurzum: Die Sorge um die in den letzten 200 Jahren so mühsam und blutig erkämpften Menschenrechte im Westen.
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- Geschrieben von: Necla Kelek
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Der bekannteste weise Narr der islamischen Welt ist Nasreddin Hodscha. Er soll im dreizehnten Jahrhundert in Anatolien gelebt haben, und man erzählt sich unter Türken noch heute seine Geschichten. Eine geht so: Nasreddin betrat ein Teehaus und verkündete: "Der Mond ist nützlicher als die Sonne." Die Leute waren erstaunt und fragten, warum. "Weil wir in der Nacht das Licht nötiger brauchen."
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- Geschrieben von: Daniel Richter
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Völkische, linksdeutsche Antiimperialisten verhinderten in Hamburg in SA-Manier die Vorführung Films "warum Israel" des Regisseurs Claude Lanzmann. Der Künstler Daniel Richter, selbst einmal in der Hausbesetzerszene aktiv, über linksdeutschen Antisemitismus.
- Eins auf die Mütze. Linksdeutsche verhindern Aufführung von "Warum Israel" von Claude Lanzman
- Protestaufruf der iranischen Opposition und Spiegelinterview
- Die deutsche Linke und der Protest im Iran. Aufstand der Privatheit
- Ist Moussavi ein Oppositioneller?
- Falschfahrer der euro-islamischen Reformation - Teil 1