Die (von der Friedrich Ebert Stiftung veröffentlichte und vermutlich auch finanzierte) Studie enthält Strukturanalysen der radikalen Rechten in 13 Ländern Europas (darunter auch Norwegen). Die Analysen gehen außerdem der Frage nach, ob rechtsextreme Akteure mit ihren demagogischen Strategien Erfolg haben, und wie diese Strategien im einzelnen beschaffen sind. Schließlich wird die Frage gestellt, welche Schritte zur Erhaltung eine demokratischen Europas, das die "minima moralia" nicht (ganz) aus den Augen verliert, erforderlich sind.
Die Studie enthält u. a. auch eine Analyse der Entwicklung der Fortschrittspartei in Norwegen (S.299 ff). Ihr gehörte der norwegische Rechtsterrorist Behring-Breivik eine Zeitlang an.
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