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Wohlig eingerichtet in der Welt des Dualismus & - Sieben Stichpunkte für den Weltfrieden -

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Geschrieben von: Sinistra anti-fa (f) Heinz Gess
Kategorie: Israelkritik, Nahost
Veröffentlicht: 07. Oktober 2006
Zugriffe: 10392
Ich veröffentliche im folgenden zwei Texte zur aktuellen Auseinandersetzung in Frankfurt um die Thematik Friedensbewegung/Antisemitismus/Antiimperialismus/ Hass auf Israel.
Ausgangspunkt der Debatte war ein offener Brief der Antifa (f). Er wurde von einer linksdeutschen Gruppe, die sich "Schurken ohne Staat" nennt, beantwortet.
Schurken sind jene, die sich so nennen zweifelohne, und zwar Schurken mit der Mentalität von Rackets im Sinne der kritischen Theorie der Gesellschaft. Ich würde sie charakterisieren als Rackets der Volksgemeinschaft und antizionistische Sozialfaschisten. Insofern passt die Selbstbezeichnung "Schurken ohne Staat" auch gar nicht schlecht. Nur hat ihre romantisierende Schurkerei, anders als die Schurken unterstellen und anderen weis machen wollen, gar nichts, aber auch wirklich gar nichts Emanzipatorisches an sich.
Ihre Staatsfeindschaft ist vielmehr derjenigen Nietzsches und ihr Schurkenstolz dem Stolz Nietzsches auf die vermeintlich starken "blonden Bestien", die nach Nietzsches Erwartungen die von von ihm ob ihrer Künstlichkeit und Sklavenmoral gehassten Staaten zerstören (wie es bereits einmal geschehen ist), und Nietzsches romantisierender Verherrlichung der eben dieser "blonden Bestien" ohne Staat verwandt
Das Papier dieser "Schurken ohne Staat" nimmt die Gruppe sinistra in ihrem Text "Wohlig eingerichtet in der Welt des Dualismus" auseinander. Ich stimme der kritischen Analyse von sinistra völlig zu.
s. auch: "Franfkfurter Zustände. Die FH und ihr Kampf gegen das Böse -
http://www.kritiknetz.de/?position=artikel&aid=224



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