"Wenn wir etwas über die Menschenrechte wissen wollen, wenden wir uns nicht an die UNO, sondern an den heiligen Koran" (Khomeini)
Die World Association of Newspapers (Welt-Presse-Verband, WAN) und das World Editors Forum (Welt-Herausgeber-Forum) verurteilten auf dem im schwedischen Göteborg abgehaltenen Kongress der World Association of Newspapers und des World Editors Forums, dem wichtigsten Treffen von Pressevertretern aus aller Welt, den UN- Menschenrechtsrat wegen seiner wiederholten Vorstöße zur Beschränkung der Meinungsfreiheit zum Schutze religiöser Gefühle. Ich zitiere aus der Resolution der WAN:" Die WAN erinnert die UN daran, dass es die Aufgabe des Menschenrechtsrats ist, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, und eben nicht dazu, Pressezensur im Auftrag autokratischer Regime zu fördern."
Die World Association of Newspapers (Welt-Presse-Verband, WAN) und das World Editors Forum (Welt-Herausgeber-Forum) verurteilten auf dem im schwedischen Göteborg abgehaltenen Kongress der World Association of Newspapers und des World Editors Forums, dem wichtigsten Treffen von Pressevertretern aus aller Welt, den UN- Menschenrechtsrat wegen seiner wiederholten Vorstöße zur Beschränkung der Meinungsfreiheit zum Schutze religiöser Gefühle. Ich zitiere aus der Resolution der WAN:" Die WAN erinnert die UN daran, dass es die Aufgabe des Menschenrechtsrats ist, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, und eben nicht dazu, Pressezensur im Auftrag autokratischer Regime zu fördern."
In der Resolution, die sich gegen die Beschneidung der Meinungsfreiheit durch den UN-Menschenrechtsrat wendet, bezieht sich die WAN auf das Inkrafttreten eines durch die OIC, der "Organisation der islamischen Konferenz", beantragten Zusatzartikels, der vom Menschenrechtsrat und dessen Untersuchungsorgan verlangt, "über Fälle zu berichten, in denen der Missbrauch der Meinungsfreiheit den Tatbestand der rassistischen oder religiösen Diskriminierung erfülle." Die WAN erklärt, dass der eingefügte Zusatzartikel "gegen den Geist" der Aufgabenstellung des Sonderberichterstatters verstößt, da er fortan über den möglichen Missbrauch der Meinungsfreiheit berichten soll, anstatt sich auf die rapide Zunahme der Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die Regierungen zu konzentrieren, deren Staaten teilweise auch noch Mitglied im Menschenrechtsrat sind.
Der Zusatzartikel gibt dem Schutz "religiöser Gefühle" Vorrang vor den allgemeinen unveräußerlichen Menschenrechten. Die Freiheit der Meinungsäußerung (Pressefreiheit), die Freiheit der rationalen Kritik der Religionen, Kulturen und Herrschaftsformen wird unter Berufung auf die Achtung des "religiösen Gefühls" dem religiösen Dogma untergeordnet. Ist das schon ein politischer Skandal, gegen die UNO und insbesondere ihre Menschenrechtsorganisation aufzustehen und eine Menschrechtsorganisation an ihre Stelle zu setzen, die Menschenrechte endlich wieder als individuelle Freiheitsrechte, als Schutzrechte der Individuen gegen die Zwangskollektive und Herrschaftsformen und aktive Teilhaberechte begreifen, deren Inanspruchnahme Voraussetzung für die Emanzipation von überflüssiger gesellschaftlicher Herrschaft ist, und die sich weltweit für die Einhaltung dieser individuellen Freiheitsrechte gegen die Ansprüche völkischer Zwangskollektive und autoritärer, religiös legitimierter Herrschaftsformen einsetzt, so wird der politische Skandal völlig unerträglich dadurch, dass die von Pakistan beantragte und von 57 Nationen der OIC (Organisation of Islamic Conference) aktiv unterstütze Resolution, die die Unterordnung der individuellen Menschenrechte unter die Sharia vorsieht und die Aufforderung an den Menschenrechtsrat enthält, darauf zu drängen, die Meinungsfreiheit in demokratischen Ländern zu beschränken, damit keine weiteren Beleidigungen des Islam mehr stattfinden, mit passiver Zustimmung der Vertreter der BR Deutschland und der EU zustande kam. Wieder einmal haben sich die Vertreter der EU in der UNO, statt sich aktiv für die Einhaltung der die unveräußerbaren allgemeinen Grundrechte in der UNO einzusetzen, feige der Stimme enthalten und sie damit preisgegeben.
Der nachfolgende Artikel nimmt dazu Stellung und erklärt, was es damit auf sich hat.
P. S. Heute am 06. 11.2008 übte der israelische UN-Botschafter vor der UN-Vollversammlung endlich die nötige, scharfe Kritik am so genannten UN Menschenrechtsrat, Ich gebe den Inhalt seiner Kritik in der "erweiterten Einleitung" wieder und fasse sie am Ende mit meinen eigenen Worten, zusammen, die manch einer von ihnen sicher übetrieben finden wird. Die Übertreibung ist aber notwendig, weil einzig noch in der Übertreibung, die idealtypisch überzeichnend das (Un.-) Wesen, das sich in den kritisierten Unterlassungen, Verfehlungen und dem obsessiven Antiisraelismus des Menschenrechrates zu Geltung bringt, erkennbar wird.
Heinz Gess
P. S. heute am 06. 11.2008 übte der israelische UN-Botschafter Dani Camron vor der UN-Vollversammlung endlich die nötige, scharfe Kritik am so genannten UN -Menschenrechtsrat wegen seiner einseitigen und moralisch verwerflichen Politik Er stellte zutreffend fest, dass der UN-Menschenrechtsrat sich durch sein Schweigen mitschuldig mache an Verbrechen in der ganzen Welt, während es Israel "in einer besessenen und diskriminierenden Weise" anprangere.
Der Botschafter sagte: "Manchmal besteht die Tragödie nicht in dem Leid, das wir erleiden, sondern in den Gelegenheiten, die wir verpassen. Und der heutige Bericht ist ein klares Zeugnis der verpassten Gelegenheiten des Menschrechtsrats und, so darf ich sagen, der internationalen Gemeinschaft insgesamt. Wir alle sind Zeugen einer UN Menschenrechtskörperschaft, die Israel in einer besessenen und diskriminierenden Weise ins Visier nimmt. Nur ungläubig können wir zuschauen, wie der Rat Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt ignoriert und dabei den skrupellosesten, schimpflichsten Diktatoren der Welt bestenfalls mit Schweigen, schlimmstenfalls mit Lob begegnet". Allein seit dem letztjährigen Bericht hat der 'Menschenrechtsrat' der UNO eine Reihe von sieben Resolutionen zur Verdammung Israels verabschiedet. Kein anderes Land unter den 191 Mitgliedern der UNO, so der israelische Botschafter, ist das Ziel solch negativer und grundloser Aufmerksamkeit. Der Botschafter wies darauf hin, dass die Erklärungen gegen Israel bar jeglichen Anscheins von Objektivität sind - der Objektivität, auf der die Urteile des Rates eigentlich basieren sollten.
Dani Camron erinnerte daran, dass es Millionen von Menschen auf diesem Planeten gibt, die unter dem Joch brutaler Unterdrückung nach dem Schutz durch den Menschenrechtsrat schreien. Nicht zuletzt sei brutale Unterdrückung und ungezügelte Gewalt in vom Islam beherrschten Regionen der Welt an der Tagesordnung. Ich erinnere nur an das Massenmorden von Christen im Sudan durch islamische Mörderbanden, in Nigeria, an das Morden und die Unterdrückung in Pakistan und Afghanistan, an die Erniedrigung der Frauen im Iran, die wegen "Ehebruchs" gefoltert oder gesteinigt werden und die im Jahre 2008 bekannt gewordenen 220 Ehrenmorde (!!) allein in der "demokratischen Türkei". Aber all diese Morde, Erniedrigungen, Beleidigungen und Verächtlichungmachungen, Verhöhnungen und Verspottungen des Menschen der anders ist als der selbsternannte Herrenmensch, der sich auf "Gott" beruft, es will; all das Leid und der massenhafte Mord finden vor dem "Menschenrechtsrat" kein Gehör, weil Diktaturen (zumeist islamische) in der UNO eine deutliche Mehrheit haben und im Menschenrechtsrat stark vertreten sind.
Sogar Lybien hatte schon den Vorsitz im Menschenrechtsrat der UNO, das Land in dem keinerlei Menschenrechte existieren und das von einem Diktator regiert wird, der unter anderem den Terroranschlag auf das Linienflugzeug zu verantworten hat, das dann über dem schottischen Lockerbie abstürzte. Die Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern, die in diesen Ländern an der Tagesordnung sind, sind dem UNO-Gremium keine Erwähnung wert - weder die Folter, die in arabischen Ländern selbstverständliche und alltägliche Praxis ist, noch die fehlende politische Freiheit oder das Fehlen einer unabhängigen Gerichtsbarkeit
Die obsessive Besessenheit des "Menschenrechtsrates gegen Israel steht seiner eigentlichen Aufgabe im Wege. Dani Camron kritisierte das und hielt dem Menscherechtrat vor, dass er weiterhin dabei versage, "die grundlegenden Standards der Menschenrechte in unparteilicher, universeller, nicht-selektiver und objektiver Weise aufrechtzuerhalten".
Die UNO ermahnte der israelische Botschafter, dem Treiben nicht länger tatenlos zuzusehen: "In dem Jahr, in dem wir den 60. Jahrestag der UN-Menschenrechtserklärung feiern, wirft die Arbeit des Menschenrechtsrats einen dunklen Schatten auf die Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft gegenüber den wahren Prinzipien der Menschenrechte."
Ich habe dem nichts hinzuzufügen, möchte Camrons Kritik aber gerne mit meinen eigenen Worten zusammenfassen, Worten die Dani Camron als Botschafter gewiss nicht gebrauchen darf. Der UN-Menschenrechtsrat, wie er gegenwärtig beschaffen ist, ist keiner. Er ist stattdessen ein Herrenmenschenrechtsrat. Die Mentalität von Staat machenden Herrenmenschen ist von der Art, dass sie von der Obsession gegen "den Juden" (= Israel) besessen sind. Sie können nicht anders, es sei denn, sie verzichteten auf den narzisstischen Anspruch, gottgleiche Herrenmenschen zu sein und würden von sich aus wieder zu anderen in ihrer Verschiedenheit gleichen Menschen werden. Das jahrelange Schweigen der Regierung der BRD und der EU zu den Menschenrechtsverfehlungen des Rates und seiner obsessiven Besessenheit, Israel mit Resolutionen zu verfolgen, während das Morden als angeblicher Vollzug der richtigen Ordnung Allahs durch seine Henker unerwähnt bleibt, ist dem Faktum geschuldet, dass man sich selbst auch zu den Herrenmenschen zählt, Herrenmenschen nicht kraft Islam und Ölrente, sondern kraft abstrakten Reichtums und Christentums, das den abstrakten Reichtum segnet oder ihm die Absolution erteilt.
Link zum Artikel (PDF): "Die Abschaffung der allgemeinen, unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte durch den UN-Menschenrechtsrat. - ". Klicken Sie bitte hier (67.26 KB).
Der Zusatzartikel gibt dem Schutz "religiöser Gefühle" Vorrang vor den allgemeinen unveräußerlichen Menschenrechten. Die Freiheit der Meinungsäußerung (Pressefreiheit), die Freiheit der rationalen Kritik der Religionen, Kulturen und Herrschaftsformen wird unter Berufung auf die Achtung des "religiösen Gefühls" dem religiösen Dogma untergeordnet. Ist das schon ein politischer Skandal, gegen die UNO und insbesondere ihre Menschenrechtsorganisation aufzustehen und eine Menschrechtsorganisation an ihre Stelle zu setzen, die Menschenrechte endlich wieder als individuelle Freiheitsrechte, als Schutzrechte der Individuen gegen die Zwangskollektive und Herrschaftsformen und aktive Teilhaberechte begreifen, deren Inanspruchnahme Voraussetzung für die Emanzipation von überflüssiger gesellschaftlicher Herrschaft ist, und die sich weltweit für die Einhaltung dieser individuellen Freiheitsrechte gegen die Ansprüche völkischer Zwangskollektive und autoritärer, religiös legitimierter Herrschaftsformen einsetzt, so wird der politische Skandal völlig unerträglich dadurch, dass die von Pakistan beantragte und von 57 Nationen der OIC (Organisation of Islamic Conference) aktiv unterstütze Resolution, die die Unterordnung der individuellen Menschenrechte unter die Sharia vorsieht und die Aufforderung an den Menschenrechtsrat enthält, darauf zu drängen, die Meinungsfreiheit in demokratischen Ländern zu beschränken, damit keine weiteren Beleidigungen des Islam mehr stattfinden, mit passiver Zustimmung der Vertreter der BR Deutschland und der EU zustande kam. Wieder einmal haben sich die Vertreter der EU in der UNO, statt sich aktiv für die Einhaltung der die unveräußerbaren allgemeinen Grundrechte in der UNO einzusetzen, feige der Stimme enthalten und sie damit preisgegeben.
Der nachfolgende Artikel nimmt dazu Stellung und erklärt, was es damit auf sich hat.
P. S. Heute am 06. 11.2008 übte der israelische UN-Botschafter vor der UN-Vollversammlung endlich die nötige, scharfe Kritik am so genannten UN Menschenrechtsrat, Ich gebe den Inhalt seiner Kritik in der "erweiterten Einleitung" wieder und fasse sie am Ende mit meinen eigenen Worten, zusammen, die manch einer von ihnen sicher übetrieben finden wird. Die Übertreibung ist aber notwendig, weil einzig noch in der Übertreibung, die idealtypisch überzeichnend das (Un.-) Wesen, das sich in den kritisierten Unterlassungen, Verfehlungen und dem obsessiven Antiisraelismus des Menschenrechrates zu Geltung bringt, erkennbar wird.
Heinz Gess
P. S. heute am 06. 11.2008 übte der israelische UN-Botschafter Dani Camron vor der UN-Vollversammlung endlich die nötige, scharfe Kritik am so genannten UN -Menschenrechtsrat wegen seiner einseitigen und moralisch verwerflichen Politik Er stellte zutreffend fest, dass der UN-Menschenrechtsrat sich durch sein Schweigen mitschuldig mache an Verbrechen in der ganzen Welt, während es Israel "in einer besessenen und diskriminierenden Weise" anprangere.
Der Botschafter sagte: "Manchmal besteht die Tragödie nicht in dem Leid, das wir erleiden, sondern in den Gelegenheiten, die wir verpassen. Und der heutige Bericht ist ein klares Zeugnis der verpassten Gelegenheiten des Menschrechtsrats und, so darf ich sagen, der internationalen Gemeinschaft insgesamt. Wir alle sind Zeugen einer UN Menschenrechtskörperschaft, die Israel in einer besessenen und diskriminierenden Weise ins Visier nimmt. Nur ungläubig können wir zuschauen, wie der Rat Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt ignoriert und dabei den skrupellosesten, schimpflichsten Diktatoren der Welt bestenfalls mit Schweigen, schlimmstenfalls mit Lob begegnet". Allein seit dem letztjährigen Bericht hat der 'Menschenrechtsrat' der UNO eine Reihe von sieben Resolutionen zur Verdammung Israels verabschiedet. Kein anderes Land unter den 191 Mitgliedern der UNO, so der israelische Botschafter, ist das Ziel solch negativer und grundloser Aufmerksamkeit. Der Botschafter wies darauf hin, dass die Erklärungen gegen Israel bar jeglichen Anscheins von Objektivität sind - der Objektivität, auf der die Urteile des Rates eigentlich basieren sollten.
Dani Camron erinnerte daran, dass es Millionen von Menschen auf diesem Planeten gibt, die unter dem Joch brutaler Unterdrückung nach dem Schutz durch den Menschenrechtsrat schreien. Nicht zuletzt sei brutale Unterdrückung und ungezügelte Gewalt in vom Islam beherrschten Regionen der Welt an der Tagesordnung. Ich erinnere nur an das Massenmorden von Christen im Sudan durch islamische Mörderbanden, in Nigeria, an das Morden und die Unterdrückung in Pakistan und Afghanistan, an die Erniedrigung der Frauen im Iran, die wegen "Ehebruchs" gefoltert oder gesteinigt werden und die im Jahre 2008 bekannt gewordenen 220 Ehrenmorde (!!) allein in der "demokratischen Türkei". Aber all diese Morde, Erniedrigungen, Beleidigungen und Verächtlichungmachungen, Verhöhnungen und Verspottungen des Menschen der anders ist als der selbsternannte Herrenmensch, der sich auf "Gott" beruft, es will; all das Leid und der massenhafte Mord finden vor dem "Menschenrechtsrat" kein Gehör, weil Diktaturen (zumeist islamische) in der UNO eine deutliche Mehrheit haben und im Menschenrechtsrat stark vertreten sind.
Sogar Lybien hatte schon den Vorsitz im Menschenrechtsrat der UNO, das Land in dem keinerlei Menschenrechte existieren und das von einem Diktator regiert wird, der unter anderem den Terroranschlag auf das Linienflugzeug zu verantworten hat, das dann über dem schottischen Lockerbie abstürzte. Die Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern, die in diesen Ländern an der Tagesordnung sind, sind dem UNO-Gremium keine Erwähnung wert - weder die Folter, die in arabischen Ländern selbstverständliche und alltägliche Praxis ist, noch die fehlende politische Freiheit oder das Fehlen einer unabhängigen Gerichtsbarkeit
Die obsessive Besessenheit des "Menschenrechtsrates gegen Israel steht seiner eigentlichen Aufgabe im Wege. Dani Camron kritisierte das und hielt dem Menscherechtrat vor, dass er weiterhin dabei versage, "die grundlegenden Standards der Menschenrechte in unparteilicher, universeller, nicht-selektiver und objektiver Weise aufrechtzuerhalten".
Die UNO ermahnte der israelische Botschafter, dem Treiben nicht länger tatenlos zuzusehen: "In dem Jahr, in dem wir den 60. Jahrestag der UN-Menschenrechtserklärung feiern, wirft die Arbeit des Menschenrechtsrats einen dunklen Schatten auf die Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft gegenüber den wahren Prinzipien der Menschenrechte."
Ich habe dem nichts hinzuzufügen, möchte Camrons Kritik aber gerne mit meinen eigenen Worten zusammenfassen, Worten die Dani Camron als Botschafter gewiss nicht gebrauchen darf. Der UN-Menschenrechtsrat, wie er gegenwärtig beschaffen ist, ist keiner. Er ist stattdessen ein Herrenmenschenrechtsrat. Die Mentalität von Staat machenden Herrenmenschen ist von der Art, dass sie von der Obsession gegen "den Juden" (= Israel) besessen sind. Sie können nicht anders, es sei denn, sie verzichteten auf den narzisstischen Anspruch, gottgleiche Herrenmenschen zu sein und würden von sich aus wieder zu anderen in ihrer Verschiedenheit gleichen Menschen werden. Das jahrelange Schweigen der Regierung der BRD und der EU zu den Menschenrechtsverfehlungen des Rates und seiner obsessiven Besessenheit, Israel mit Resolutionen zu verfolgen, während das Morden als angeblicher Vollzug der richtigen Ordnung Allahs durch seine Henker unerwähnt bleibt, ist dem Faktum geschuldet, dass man sich selbst auch zu den Herrenmenschen zählt, Herrenmenschen nicht kraft Islam und Ölrente, sondern kraft abstrakten Reichtums und Christentums, das den abstrakten Reichtum segnet oder ihm die Absolution erteilt.
Link zum Artikel (PDF): "Die Abschaffung der allgemeinen, unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte durch den UN-Menschenrechtsrat. - ". Klicken Sie bitte hier (67.26 KB).