Eske Bockelmanns „Im Takt des Geldes“
Im seinem Aufsatz „Geld als gesellschaftliche Synthesis und Denkform.Kritik und Auflösung von Sohn-Rethels Rätsel“ (Kritiknetz - http://bit.ly/1VFFmTj) nimmt Bockelmann „die Konstitution der Subjekte durch den Markt und die von ihm erzwungenen Geldhandlungen in dem historischen Moment, in dem das Geld bestimmende Allgemeinheit erlangte,“ (Ortlieb) zum Ausgangspunkt und bestimmt das naturwissenschaftliche und ökonomische Denken sowie die Philosophie der Neuzeit als Funktion eines durch das Geld in die Gesellschaft gekommenen Denkzwangs. Er setzt in dem Aufsatz damit fort, was er in seinem Buch „Im Takt des Geldes. Zur Genese modernen Denkens“ (zu Klampen, Springe 2004) begonnen hat.
Der folgende Text, ein Fundstück im Internet, das ich mit der freundlichen Genehmigung des Autors nachträglich im Kritiknetz veröffentliche, ist eine sehr gut informierte Rezension dieses Buches.
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