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Der eliminatorische Hass auf Andersdenkende kommt aus dem Herzen des Islam

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Geschrieben von: Heinz Gess
Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
Veröffentlicht: 10. Juli 2010
Zugriffe: 7891
Nach EuropeNews (Systematische Christenverfolgung, Teil III) hat der Hass jener, die sich mit dem Islam identifizieren, gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen, insbesondere gegen das Judentum, Christentum und die Aufklärung seine geistigen Wurzeln im Koran und Juden- und Christenhass Mohammeds. Der Koran, so EuropeNews, sei der einzige heilige Zentraltext unter den Weltreligionen, in dem explizit zu Hass und Mord aufgerufen wird – und zwar an allen, die nicht den "richtigen" Glauben haben. Über 180 Mal würden Muslime in diesem Werk zu Mord an allen "Ungläubigen" aufgerufen. So heißt es (als ein Beispiel unter vielen) etwa in Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”. Darüber hinaus fänden sich im Werk über Mohammeds Leben und Äußerungen („Hadithen sammlung") weitere unfassbare 1800 Stellen, in denen Mohammed seine Gläubigen zum Töten aller Nicht-Muslime auffordert. Das wissen gläubige Muslime, und das lehren ihre Führer in ihren Büchern, Predigten und Fernsehansprachen. - So lehrte etwa der konservative muslimische Revolutionär und Begründer der „islamischen Republik“ Ayatholla Khomeini: "Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen!… Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten"! Khomeini führt weiter aus: "Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen…. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert".  - So Ayatollah Khomeini, als dessen Vollstrecker sich Ahmadinedjad sieht.
Khomeini ist mit dieser Botschaft vom heiligen Vernichtungskrieg mitnichten eine Ausnahme unter den geistlichen und politischen Führern des Islam, sondern eher ihr Prototyp.

Heinz Gess.

Zum Beleg zitiere im Folgenden ausschließlich EuropeNews (systematische Christenverfolgung, Teil 3)
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