Karl Heinz Dellwo rechtfertigt in einem TAZ Artikel in dieser die blinde Gewalt des randallierenden Mobs im Schanzenviertel so. "Gutes Leben heißt: materielle Bedürfnisbefriedigung und und das Ermöglichen der Entfaltung des subjektiven Potenzials des Menschen ... Wer über diese Prozesse in der Welt nicht mehr verfügt, verfügt auch nicht mehr über die Politik. ... Der militante Widerspruch und der Riot sind Äußerungen dazu. Ob sie klug sind oder nicht, spielt an dieser Stelle keine Rolle. Hier explodiert etwas vom Leben ..."
Dazu nehme ich im folgenden Text kritisch Stellung. Der Kurztext wird ergänzt von einem zweiten Text von Prof. Dr. Helmut Dahmer (Beirat des Kritiknetzes) mit dem Titel "Hamburger Aufstände" (http://bit.ly/2ukuovt) den ich Ihrer Lektüre ebenfalls sehr empfehle.
Heinz Gess
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