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Im Ententeich. Hämmer im Schwall: Slavoj Zizeks Endlösung der Geschichte

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Geschrieben von: Thierry Chervel
Kategorie: Beiträge anderer Webseiten
Veröffentlicht: 28. Juni 2010
Zugriffe: 8168

Endlösung auf der Volksbühne. 

Eine kleine Auswahl  der dortigen  afterphilosophischen Kostbarkeiten des Slavoj Zizek, gesammelt von  Thierry Chervel:
"The difficult truth to admit is that Heidegger is 'great' not in spite, but because of his Nazi engagement."

"Why should revolutionary politics not take over the Catholic cult of martyrdom? And one should not be afraid to go to…  the end and to say the same about Leni Riefenstahl."

"What makes Nazism repulsive is not the rhetoric of final solution as such, but the concrete twist it gives to it."

"To return to Heidegger, in his Nazi engagement, he was not 'totally wrong' - the tragedy is that he was almost right."

"One might even risk a tasteless Heideggerian paraphrase of Brecht: 'What is the slaughter of thousands of enemies compared to the technological reduction of man himself to an object of technological manipulation?'"

"Crazy, tasteless even as it may sound, the problem with Hitler was that he was not violent enough, that his violence was not 'essential' enough. Nazism was not radical enough, it did not dare to disturb the basic structure of the modern capitalist social space (which is why it had to focus on destroying an invented external enemy, Jews).


 

Wenn sie die Kritik Chervels an Zizeks Endlösung auf der Weltbühne des Volkes weiterlesen möchten. klicken Sie bitte h i e r (43.53 KB)

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