In meiner folgenden Replik auf den Text von Gerhard Scheit formuliere ich die Gründe dafür und erinnere in diesem Zusammenhang an das Diktum von Max Horkeimer: „So wenig das Denken aus sich heraus die Zukunft zu entwerfen vermag, so wenig bestimmt es den Zeitpunkt. (…) Für die Gegenwart verklärt die Rede von der mangelnden Reife das Einverständnis mit dem Schlechten. Für den Revolutionär ist die Welt immer schon reif...."
Heinz Gess
Weiterlesen hier (53.64 KB)